PV-Anlage 7 kWp mit Speicher: Kosten, Ertrag und Anschaffungskosten in 2024

Eine Pv-Anlage mit 7 kWp. Erfahre in diesem Beitrag alles zum Thema Pv-Anlage 7 kWp mit Speicher kosten.

Zuletzt aktualisiert am 11. September 2024

Einleitung

Ein 7 kWp PV-System mit Speicher passt gut zu Einfamilien- und Zweifamilienhäusern. Viele Menschen denken über solch ein System nach. Sie fragen sich, wie viel es kostet und wie effizient es ist.

Sie wollen auch wissen, wie viel Platz sie für die Installation brauchen. Für die Installation eines solchen Systems braucht man etwa 40 bis 45 Quadratmeter Platz. Das sind genug Flächen für 16 bis 18 Solarpaneele.

Ein solches System erzeugt in Deutschland ungefähr 6.825 kWh Strom jährlich. Das reicht aus, um den Strombedarf eines Haushalts gut zu decken. Die Kosten für ein System liegen im Durchschnitt bei 17.400 Euro ohne Mehrwertsteuer.

Diese Infos helfen Hausbesitzern zu entscheiden, ob sie in erneuerbare Energien investieren möchten.

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Kosten einer 7 kWp PV-Anlage mit Speicher

Eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher kostet unterschiedlich. Du kannst verschiedene Preise online vergleichen und das beste Angebot finden.

Durchschnittliche Kosten

Die durchschnittlichen Kosten für eine 7 kWp Photovoltaik-Anlage mit Speicher liegen bei etwa €17.400 netto. Das bedeutet, pro Kilowatt Peak zahlt man ungefähr €2.479. Dieser Preis deckt die gesamte Anschaffung der Anlage ab.

Darunter fallen die Solarmodule, der Batteriespeicher und alle notwendigen Komponenten für die Installation auf dem Dach. Diese Investition ermöglicht es, Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umzuwandeln und steigert die Unabhängigkeit von traditionellen Energiequellen.

Aktuelle Angebote

Nachdem wir die durchschnittlichen Kosten behandelt haben, werfen wir nun einen Blick auf die aktuellen Angebote. Diese variieren stark und bewegen sich zwischen 14.000 und 21.000 Euro.

Dies hängt von vielen Faktoren ab, wie der Art der Photovoltaik-Module und der Kapazität der Speicherbatterien. Es ist wichtig, verschiedene Solarsysteme zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Man sollte auch die Qualität der Solarmodule und Speicher überprüfen. Gute Research kann dazu führen, dass man ein leistungsstarkes Solarsystem zu einem fairen Preis findet. Es lohnt sich, Angebote von verschiedenen Anbietern einzuholen und diese sorgfältig zu vergleichen.

Preisunterschiede und Vergleichsmöglichkeiten

Preisunterschiede bei 7 kWp PV-Anlagen mit Speicher können erheblich sein. Sie betragen bis zu 30%. Ein genauer Vergleich der Angebote ist daher nützlich. Viele Anbieter haben unterschiedliche Preise für ihre Systeme. Die Kosten hängen von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Technologie der Solarmodule, die Marke des Speichers und zusätzliche Leistungen wie Installation und Beratung.

AnbieterPreisspanneInkludierte Leistungen
Anbieter A17.000€ – 20.000€Solarmodule, Speicher, Installation
Anbieter B16.500€ – 19.500€Solarmodule, Speicher, Montage, Erstberatung
Anbieter C18.000€ – 22.000€Solarmodule, Speicher, Installationskit

Die Preisspannen zeigen, wie ein Vergleich helfen kann. Man kann viel Geld sparen, wenn man die Angebote genau prüft. Es lohnt sich, mehrere Anbieter zu vergleichen. Dies hilft, die beste Entscheidung für die eigene Situation zu treffen.

Vergleichsportale im Internet bieten eine gute Möglichkeit, Angebote zu vergleichen. Sie zeigen die Preise und Leistungen verschiedener Anbieter. So kann man leicht sehen, wo man das beste Angebot findet.

Die Wahl des richtigen Anbieters kann die Kosten für eine PV-Anlage deutlich senken. Das spart Geld, das man in andere Projekte investieren kann.

Als Nächstes kommen wir zu den Kosten einer 7 kWp PV-Anlage ohne Speicher.

Kostenentwicklung von PV-Anlagen

Nachdem wir die Preisunterschiede beleuchtet haben, werfen wir nun einen Blick auf die Kostenentwicklung von PV-Anlagen. Seit 2021 sind die Preise für PV-Systeme gestiegen. Genauer gesagt, gab es seit November 2022 einen Anstieg um 4,0%.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Seit Mitte 2023 sind die Kosten wieder um 5,2% gefallen. Diese Schwankungen zeigen, wie wichtig es ist, den Markt genau zu beobachten. So kann man die beste Zeit für eine Investition in erneuerbare Energien erkennen.

Die Entwicklung der Anschaffungskosten für Solartechnik hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Preise für Solar Module, Investitionszuschüsse und Änderungen bei der EEG-Umlage.

Diese Aspekte beeinflussen, wie viel man für eine PV-Anlage ausgeben muss. Wer in erneuerbare Energien investieren möchte, sollte also nicht nur auf den aktuellen Preis schauen. Es lohnt sich, Trends und Prognosen im Auge zu behalten.

So kann man beim Kauf einer PV-Anlage mit Speicher Geld sparen.

Kosten einer 7 kWp PV-Anlage ohne Speicher

Eine 7 kWp Solaranlage ohne Speichergerät kann im Durchschnitt weniger geld kosten. Entdecken Sie mehr darüber, wie Sie Geld sparen können.

Durchschnittlicher Nettopreis

Der durchschnittliche Nettopreis für eine 7 kWp PV-Anlage liegt bei €13.230. Das bedeutet, pro Kilowatt-Peak zahlt man etwa €1.890. Solche Anlagen nutzen Sonnenlicht, um erneuerbare Energie zu gewinnen.

Sie passen auf verschiedene Dächer, egal ob Pfannendach oder flach.

Für jede Kilowatt-Peak macht man eine Investition in die Zukunft. Denn mit der Anlage erzeugt man Strom aus Sonneneinstrahlung. Diese Art der Energiegewinnung ist nicht nur gut für die Umwelt.

Sie spart auch Kosten für den Strom, den man sonst kaufen müsste.

Angebote

Aktuelle Angebote für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher variieren stark im Preis. Sie können zwischen 10.500 Euro und 16.000 Euro kosten. Diese Preisspanne hängt von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise der Qualität der Module und der Kapazität des Speichers.

Viele Anbieter haben unterschiedliche Pakete im Angebot, um den Bedürfnissen verschiedener Hausbesitzer gerecht zu werden. Es lohnt sich, die Angebote sorgfältig zu vergleichen und auch die Einspeisevergütung für solarenergie zu berücksichtigen.

Dadurch kann man am besten einschätzen, welche Anlage die rentabelste ist.

Die Entscheidung für eine PV-Anlage sollte nicht nur auf den Anschaffungskosten basieren, sondern auch auf der langfristigen Rentabilität und dem Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energie.

Betriebskosten einer 7 kWp PV-Anlage

Die Betriebskosten einer 7 kWp PV-Anlage sind gering, was langfristig dein Portemonnaie schont.

Mit Speicher

Eine PV-Anlage mit Speicher hat Betriebskosten von etwa 360 Euro im Jahr. Diese Kosten decken Versicherung, Wartung, Zählermiete und mögliche Reparaturen ab. Ein Speicher erhöht die Unabhängigkeit von externen Energiequellen.

Mit ihm kann überschüssiger Solarstrom gespeichert und später genutzt werden. Das spart Geld und schont die Umwelt.

Nun zu den Betriebskosten ohne Speicher.

Ohne Speicher

Nachdem wir die Kosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher besprochen haben, kommen wir nun zu den Systemen ohne Speicher. Diese sind oft günstiger in der Anschaffung. Die jährlichen Betriebskosten liegen bei etwa €205.

Ohne einen Speicher zu haben, verbraucht man den Solarstrom direkt vom Dach. Überschüssige Energie geht ins Netz. Für diese Energie bekommt man eine Vergütung.

Betriebskosten sind niedriger, weil keine Wartung für Batterien anfällt. Man spart also Geld über die Jahre. Viele entscheiden sich für ein System ohne Speicher, um erstmal Kosten zu sparen.

Ohne Speicher nutzt man die Sonnenenergie direkt und spart sich die Kosten und den Aufwand für Batterien.

Rentabilität einer 7 kWp PV-Anlage

Die Rentabilität einer 7 kWp PV-Anlage kann mit kluger Planung und dem Einsatz von Qualitätsequipment verschiedener Hersteller spürbar steigen.

Faktoren, die die Rentabilität beeinflussen

Die Rentabilität einer 7 kWp PV-Anlage kann durch viele Faktoren beeinflusst werden. Eine sorgfältige Planung und Auswahl kann den Unterschied ausmachen.

  1. Standort der Anlage: Je sonnenreicher der Ort, desto höher ist der Elektrizitätsertrag.
  2. Neigung und Ausrichtung des Dachs: Ideale Winkel sorgen für maximalen Ertrag.
  3. Verschattung: Gebäude oder Bäume in der Nähe können den Ertrag mindern.
  4. Art der Module: Hochwertige Solarmodule erzeugen mehr Strom.
  5. Größe der Anlage: Eine perfekt dimensionierte Anlage maximiert die Rentabilität.
  6. Speicherkapazität: Ein größerer Speicher ermöglicht es, mehr selbst erzeugten Strom zu nutzen.
  7. Installationskosten: Günstige Angebote senken die Anfangsinvestition.
  8. Betriebskosten: Niedrige Wartungs- und Reparaturkosten erhöhen den Gewinn.
  9. Förderungen und Einspeisevergütungen: Staatliche Zuschüsse und Vergütungen für eingespeisten Strom verbessern die Finanzen.
  10. Entwicklung der Strompreise: Steigende Preise machen eigenerzeugten Strom wertvoller.

Jeder dieser Punkte spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wie schnell sich eine Photovoltaikanlage amortisiert und wie profitabel sie langfristig ist.

Steigerung der Rentabilität

Um die Rentabilität einer 7 kWp PV-Anlage mit Speicher zu steigern, gibt es verschiedene Ansätze. Niedrigere Anschaffungskosten sind wichtig, denn sie verbessern die Gesamtrendite direkt.

  1. Preisvergleiche nutzen: Vor dem Kauf sollte man Angebote von unterschiedlichen Anbietern einholen. Das hilft, die besten Preise für Module und Speicher zu finden.
  2. Staatliche Förderungen beantragen: Regierungen bieten oft Zuschüsse oder günstige Kredite für Solarenergie-Projekte an. Diese Möglichkeiten solltest du prüfen.
  3. Auf effiziente Module setzen: Effizientere Solar-Module produzieren mehr Strom auf der gleichen Dachfläche. Das sorgt für höheren Ertrag und schnelleres Amortisieren der Kosten.
  4. Eigennutzung des Stroms maximieren: Den selbst produzierten Strom auch selbst zu nutzen, vermeidet Netzgebühren und erhöht die Einsparungen.
  5. Batteriespeicher optimieren: Ein gut dimensionierter Batteriespeicher ermöglicht es, möglichst viel Solarstrom selbst zu verbrauchen und weniger vom Netz zu kaufen.
  6. Wartung nicht vernachlässigen: Eine regelmäßig gewartete PV-Anlage läuft effizienter und hat eine längere Lebensdauer.
  7. Steuervorteile erkunden: Gewisse Investitionen in erneuerbare Energien können steuerlich absetzbar sein. Das senkt die jährlichen Aufwendungen.
  8. Smarte Technologien verwenden: Intelligente Energiemanagementsysteme stellen sicher, dass dein Haushalt den selbst erzeugten Strom optimal nutzt.
  9. Gruppenkauf erwägen: Sich mit Nachbarn zusammenzutun kann größere Bestellungen ermöglichen und so die Kosten pro Haushalt senken.

Jeder dieser Punkte kann einen wichtigen Beitrag leisten, um aus deiner PV-Anlage das Beste herauszuholen und ihre Rentabilität weit über das Durchschnittliche hinaus zu steigern.

Faktoren zur Verbesserung der Rentabilität

Die Rentabilität einer 7 kWp PV-Anlage kann durch verschiedene Maßnahmen erhöht werden. Hier sind einige wichtige Schritte:

  1. Nutzung von Steuererleichterungen: Seit Anfang 2023 gibt es für kleinere Solaranlagen bis zu 30 kWp Steuererleichterungen. Eigentümer sollten diese Vorteile voll ausschöpfen.
  2. Regionale Förderungen beanspruchen: Verschiedene regionale Förderprogramme bieten Zuschüsse für die Installation von Batteriespeichern.
  3. Einspeisevergütung sichern: Aktuell liegt die Einspeisevergütung bei 8,1 Cent pro kWh. Schnelles Handeln sichert diesen Tarif.
  4. Energieeffizienz steigern: Investitionen in energieeffiziente Geräte reduzieren den Strombedarf und erhöhen so die Überschüsse, die ins Netz eingespeist werden können.
  5. Eigenverbrauch optimieren: Die Nutzung des selbst erzeugten Stroms verringert die Abhängigkeit vom Stromnetz und spart Kosten.
  6. Speichersysteme einsetzen: Batteriespeicher helfen, überschüssigen Strom für Zeiten ohne Sonnenschein zu speichern und später zu nutzen.
  7. Anlagenüberwachung verbessern: Regelmäßige Wartung und Überwachung der PV-Anlage gewährleisten einen effizienten Betrieb und minimieren Ausfallzeiten.
  8. Angleichung an EEG 2023: Anpassungen gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sorgen für Konformität und ermöglichen den Zugang zu weiteren Fördermitteln.

Jeder dieser Schritte trägt dazu bei, den Ertrag einer Solaranlage zu maximieren und ihre Wirtschaftlichkeit zu verbessern.

Stromertrag einer 7 kWp PV-Anlage

Der Stromertrag hängt stark von der Sonneneinstrahlung ab. Eine 7 kWp Anlage kann in Deutschland jährlich etwa 7.000 kWh Energie produzieren.

Abhängigkeit vom Standort und anderen Faktoren

ein Diagramm über die Eigenproduktion, Netzbezug und durchschnittliche Stromeinspeisung einer Pv-Anlage 8 kWp mit Speicher kosten

Der jährliche Ertrag einer 7 kWp PV-Anlage liegt ungefähr bei 6.825 kWh. Dieser Wert kann jedoch schwanken. Die Schwankungen hängen von der Ausrichtung, Neigung und Globalstrahlung am Standort ab.

Ein Ort mit viel Sonne bringt mehr Strom als ein Ort, wo es oft bewölkt ist.

Für eine hohe Leistung sollte man die Module genau nach Süden ausrichten. Die ideale Neigung hängt auch vom Standort ab. In deutschland liegt sie meist zwischen 30 und 35 Grad. So kann man aus erneuerbaren Energien den meisten Strom gewinnen.

Flächenbedarf einer 7 kWp PV-Anlage

Eine 7 kWp PV-Anlage benötigt etwa 40 bis 45 Quadratmeter Dachfläche. Das entspricht dem Platz, den 16 bis 18 Solarmodule einnehmen. Jedes Modul wandelt Sonnenlicht in Strom um. Diese Größe passt gut auf die meisten Hausdächer.

Man setzt diese Module zusammen, um genug erneuerbare Energie für ein Zuhause zu erzeugen. Die genaue Anzahl der Module und der Flächenbedarf können variieren. Es hängt von der Art der Module und der Ausrichtung des Daches ab.

Für eine 7 kWp PV-Anlage braucht man einen Platz von 40 bis 45 m². Das sind ungefähr 16 bis 18 Solarmodule.

Fazit

Investieren in eine PV-Anlage mit 7 kWp macht jetzt mehr Sinn als je zuvor. Die Preise sind seit 2021 gefallen, und die durchschnittlichen Kosten für eine Anlage mit Speicher sind auf €17,400 gesunken.

Das bedeutet, Solarstrom ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Mit einer jährlichen Rendite von 5-6% und einer Amortisationszeit von etwa 12 Jahren zeigt Solar-Energie: Sie zahlt sich aus.

Die Zukunft der erneuerbaren Energien sieht hell aus, vor allem mit PV-Modulen auf dem Dach. Nach 30 Jahren kann man eine Gesamtrückkehr von etwa 150% erwarten. Dies unterstreicht, wie wertvoll die Investition in Solaranlagen für Hausbesitzer sein kann.

Mit den kontinuierlichen Preissenkungen wird der Schritt hin zu erneuerbaren Energien immer zugänglicher.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind die Kosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher im Jahr 2024?

Die Kosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher können variieren und hängen von der Preisentwicklung erneuerbarer Energien und anderen Faktoren ab.

Wie viel Ertrag kann ich von einer 7 kWp PV-Anlage mit Speicher erwarten?

Der Ertrag einer 7 kWp PV-Anlage mit Speicher hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Menge an Solar- und erneuerbarer Energie, die sie produziert.

Was sind die Anschaffungskosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher im Jahr 2024?

Die Anschaffungskosten für eine 7 kWp PV-Anlage mit Speicher im Jahr 2024 können variieren. Es ist wichtig, die Preisentwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien zu beobachten.

Kann eine 7 kWp PV-Anlage im Inselbetrieb laufen und welche Batterien sind dafür geeignet?

Ja, eine 7 kWp PV-Anlage kann im Inselbetrieb laufen. Blei-Säure-Batterien sind oft eine gute Wahl für diese Art von System.

✍️ Geschrieben von:
Christian Köhler
Chefredakteur Photovoltaik

Christian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien, ist eigentlich gelernter Dachdecker. Mit seinem fundierten Wissen über Solartechnologie und praktische Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Solaranlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.

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