Viele fragen sich, welche neuen Regeln es zur Förderung für Photovoltaik im Jahr 2025 gibt. Die Solarenergie spielt eine wichtige Rolle in der Energiewende und im Klimaschutz. In diesem Blogbeitrag erklären wir alle wichtigen Änderungen und Fördermöglichkeiten.
Erfahre, wie du von den neuen Programmen profitieren kannst!
💡 Zusammenfassung
- Ab 2025 werden die Einspeisevergütungen gesenkt: Für kleine Anlagen bis 10 kWp beträgt die Volleinspeisung 12,73 ct/kWh. Für Anlagen bis 100 kWp liegt sie bei maximal 10,68 ct/kWh.
- Batteriespeicher erhalten ab 2025 deutschlandweit mehr Förderung. Programme wie das 10.000-Häuser-Programm (Bayern) und progres.nrw (NRW) unterstützen den Kauf.
- Mini-PV-Anlagen (Balkonkraftwerke) werden regional gefördert: Berlin bietet bis zu 500 Euro Zuschuss. Diese Anlagen kosten ab 400 Euro und speisen bis zu 800 Watt ein.
- Hausbesitzer profitieren von einer Mehrwertsteuerbefreiung für PV-Anlagen und Stromspeicher. Eigenstrom aus Anlagen bis 30 kWp bleibt einkommensteuerfrei.
- KfW-Kredite (z.B. Programm 270) bieten günstige Finanzierungen für Unternehmen und Kommunen. NRW und andere Länder fördern zusätzlich Solarprojekte mit Zuschüssen.
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Neue Regelungen zur Photovoltaik-Förderung 2025
2025 bringt viele Änderungen für die Förderung von Solaranlagen. Neue Programme unterstützen den Ausbau erneuerbarer Energien und helfen bei der Energiewende in Deutschland.
Anpassungen der Einspeisevergütung
Inbetriebnahmedatum | Installierte Leistung | Teileinspeisung (Cent/kWh) | Volleinspeisung (Cent/kWh) |
---|---|---|---|
Januar 2023 – Januar 2024 | bis 10 kWp | 8,20 Cent/kWh | 13,00 Cent/kWh |
10 – 40 kWp | 7,10 Cent/kWh | 10,90 Cent/kWh | |
40 – 100 kWp | 5,80 Cent/kWh | 10,90 Cent/kWh | |
Februar – Juli 2024 | bis 10 kWp | 8,10 Cent/kWh | 12,90 Cent/kWh |
10 – 40 kWp | 7,00 Cent/kWh | 10,80 Cent/kWh | |
40 – 100 kWp | 5,70 Cent/kWh | 10,80 Cent/kWh | |
August 2024 – Januar 2025 | bis 10 kWp | 8,03 Cent/kWh | 12,73 Cent/kWh |
10 – 40 kWp | 6,95 Cent/kWh | 10,68 Cent/kWh | |
40 – 100 kWp | 5,68 Cent/kWh | 10,68 Cent/kWh | |
Ab Februar 2025 | bis 10 kWp | 7,96 Cent/kWh | 12,60 Cent/kWh |
10 – 40 kWp | 6,88 | 10,56 | |
40 – 100 kWp | 5,62 | 10,56 |
Die Einspeisevergütung bleibt 2025 ein zentraler Baustein des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Ab August 2024 gelten niedrigere Vergütungssätze. Bei Solaranlagen bis 10 kWp sinkt die Teilespeisung auf 8,03 ct/kWh und die Volleinspeisung auf 12,73 ct/kWh.
Für Anlagen zwischen 10 und 40 kWp beträgt die Vergütung dann 6,95 ct/kWh (Teilespeisung) und 10,67 ct/kWh (Volleinspeisung). Anlagen von 40 bis 100 kWp erhalten für Teilespeisung 5,68 ct/kWh und für Volleinspeisung 10,68 ct/kWh.
Die Grenze für die verpflichtende Direktvermarktung wird deutlich gesenkt. Künftig gilt diese ab einer Anlagengröße von 25 kW statt wie bisher ab 100 kW. Dies betrifft vor allem größere PV-Anlagen wie auf Firmendächern.
Ziel ist eine stärkere Marktintegration erneuerbarer Energien. Die Anpassungen fördern die Energiewende in Deutschland und setzen weiter auf Sonne als zentrale Energiequelle.
Förderprogramme für Batteriespeicher
Förderprogramme für Batteriespeicher werden ab 2025 deutschlandweit ausgebaut. Sie sollen die Eigenverbrauchsquote erhöhen und die Abhängigkeit vom Stromnetz senken. In Bayern unterstützt das 10.000-Häuser-Programm beim Kauf netzdienlicher Stromspeicher.
Baden-Württemberg bietet ein eigenes Speicherprogramm an. NRW fördert Speicher über das progres.nrw-Programm.
Die Kosten für Batteriespeicher sinken stetig. Damit rücken sie für viele Hausbesitzer in Reichweite. Deutschland plant eine flächendeckende Förderung ab 2025. Diese soll Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern kombinieren und CO2-Emissionen weiter reduzieren.
Förderungen für Balkonkraftwerke
Mini-PV-Anlagen kosten ab 400 Euro und erlauben eine Einspeisung bis 800 Watt. In Berlin gibt es bis zu 500 Euro Zuschuss für diese Balkonkraftwerke. Die Förderung ist regional unterschiedlich geregelt.
Solche Förderungen machen Solarstromanlagen für viele Menschen erschwinglicher.
Balkonkraftwerke sind ein einfacher Einstieg in erneuerbare Energien.
Solarmodule dieser Art helfen, Stromkosten zu senken und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Hausbesitzer und Mieter profitieren gleichermaßen. Sie können so einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Bundesweite Fördermöglichkeiten
Es gibt viele Zuschüsse für den Ausbau von PV-Anlagen. Auch energiesparende Technologien wie Batteriespeicher und Mieterstrom werden finanziell unterstützt.
Zuschüsse für Privatpersonen
Privatpersonen können ab 2025 eine einmalige Investitionskostenförderung für ihre PV-Anlage erhalten. Die Mehrwertsteuerbefreiung für PV-Anlagen und Batteriespeicher bleibt weiterhin bestehen.
Seit 2022 entfällt zudem die Einkommensteuer auf Eigenstromversorgung von Anlagen bis zu 30 kWp.
Die Förderung hilft, die Stromkosten zu senken und erneuerbare Energien stärker zu nutzen. Hausbesitzer profitieren auch von Zuschüssen für sonnenkollektoren und energiespeicher.
Diese Maßnahmen fördern die Nutzung von solarerbaupflicht und energieeffizienter Technologien.
Unterstützung für Unternehmen und Kommunen
Unternehmen können 2025 von zinsgünstigen Krediten der KfW-Bank profitieren. Der KfW-Kredit (270) fördert Investitionen in regenerative Energien. Kommunen erhalten ebenfalls Zuschüsse für Solarprojekte und PV Anlagen.
Das Ziel ist, die Nutzung von Sonnenenergie zu erhöhen.
Regionale Programme bieten zusätzliche Förderungen. NRW unterstützt Kommunen und Firmen mit speziellen Zuschüssen für Solarthermieanlagen und Batteriespeicher. Die Maßnahmen reduzieren Strompreise und fördern die eigene Stromerzeugung.
Solche Programme stärken die solare Baupflicht in Städten.
Förderung Photovoltaik in NRW 2025
NRW bietet 2025 neue Chancen für Photovoltaik-Förderungen. Hausbesitzer und Unternehmen können von geplanten Zuschüssen profitieren.
Geplante Programme und Zuschüsse
Nordrhein-Westfalen plant 2025 eine neue Investitionskostenförderung. Hausbesitzer und Unternehmen können Zuschüsse für Photovoltaikanlagen erhalten. Die Förderung soll den Ausbau erneuerbarer Energien, wie Solarkraft, beschleunigen.
Ziel sind höhere Spitzenleistungen und eine stärkere Nutzung von Aufdachanlagen.
Ab 2025 gibt es auch finanzielle Unterstützung für Batteriespeicher. Das soll die Speicherung von Solarstrom fördern. Balkonkraftwerke könnten ebenfalls Zuschüsse bekommen, um den Einstieg in die Solarpflicht zu erleichtern.
Solche Maßnahmen sollen helfen, die Klimaziele schneller zu erreichen.
Kommunale Sonderaktionen
Kommunen in NRW planen 2025 spezielle Programme zur Förderung von Photovoltaik. Progres.nrw unterstützt Bürger beim Kauf von Batteriespeichern. Diese Speicher helfen, Solarstrom besser zu nutzen und Kosten zu sparen.
Solche Programme fördern den Umstieg auf erneuerbare Energien.
Ab 2025 wird die PV-Pflicht für Neubauten und Dachsanierungen eingeführt. Das betrifft Wohnhäuser und fördert die Energiewende. Kommunen bieten oft zusätzliche Zuschüsse oder Beratung für Solarprojekte an.
Diese Aktionen sollen mehr Menschen zum Einsatz von erneuerbaren Energien motivieren.
Förderungen in anderen Bundesländern
Einige Bundesländer bieten spezielle Förderprogramme für Solaranlagen an. Diese unterstützen den Ausbau von erneuerbaren Energien wie Photovoltaik.
Bayern
Bayern fördert weiterhin Photovoltaik durch das 10.000-Häuser-Programm. Dieses Programm bietet Zuschüsse für Privatpersonen und Hausbesitzer, die erneuerbare Energien nutzen wollen.
Besonders attraktiv ist der Bonus für Batteriespeicher, der Solar-Anlagen effizienter macht.
Förderungen gibt es auch für Balkonkraftwerke, die einfach zu installieren sind. Das Bundesland möchte damit den Ausbau erneuerbarer Energien stärken. Elektroautos können ebenfalls von günstigem Solarstrom profitieren.
Bayern setzt so ein klares Zeichen für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg setzt 2025 auf ein netzdienliches Speicherprogramm. Dieses soll den Ausbau von Batteriespeichern fördern. Hausbesitzer und Gewerbetreibende können Zuschüsse beantragen.
Ziel ist eine effiziente Nutzung von erneuerbarer Energie. Das Programm unterstützt vor allem Solaranlagen mit Batteriespeichern.
Durch das Speicherprogramm wird auch die Integration von e-Autos erleichtert. Batteriespeicher können den Stromverbrauch optimieren. Damit entsteht ein stabileres Stromnetz. Förderung erfolgt über spezielle Landesmittel.
Details zu den Antragsfristen werden frühzeitig bekanntgegeben.
Niedersachsen
Niedersachsen plant 2025 neue Förderprogramme für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher. Hausbesitzer und Unternehmen können Zuschüsse erhalten, um die Nutzung von erneuerbaren Energien zu stärken.
Kommunen sollen extra gefördert werden, um Solarprojekte in öffentlichen Gebäuden umzusetzen.
Förderungen umfassen auch Balkonkraftwerke. Diese sollen kleinen Haushalten helfen, Stromkosten zu senken. Mit einfachen Anträgen können Privatpersonen schnell profitieren. Ziel ist, den Ausbau erneuerbarer Energien nachhaltig voranzutreiben.
Zielgruppen der Photovoltaik-Förderung 2025
Die Förderungen richten sich an alle, die erneuerbare Energien nutzen möchten. Entdecke, welche Vorteile auf dich warten!
Hausbesitzer
Hausbesitzer können 2025 von vielen Förderungen profitieren. Dachanlagen kosten etwa 6.000 bis 12.000 Euro bei Preisen von 1.200 bis 1.800 Euro pro kWp. Die Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen und Speicher bleibt bestehen, was die Kosten weiter reduziert.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz bietet attraktive Einspeisevergütungen. Förderprogramme fördern zusätzlich Batteriespeicher, um den Eigenverbrauch zu erhöhen.
Balkonkraftwerke sind eine günstige Option für kleinere Haushalte. Diese Module sind leicht zu installieren und brauchen wenig Platz. Bund und Länder bieten verschiedene Zuschüsse an.
Nordrhein-Westfalen plant spezielle Programme für Hausbesitzer, die auf erneuerbare Energien umsteigen möchten. Auch in Bayern und Baden-Württemberg gibt es hohe Förderungen für private Solaranlagen.
Gewerbetreibende
Gewerbetreibende profitieren 2025 von neuen Förderungen im Bereich Photovoltaik. Unternehmen können durch das KfW-Programm (270) günstige Kredite zur Anschaffung von Solaranlagen erhalten.
Regionale Förderprogramme bieten zusätzliche finanzielle Anreize, um Energiekosten zu senken und Umweltauflagen zu erfüllen.
Die Förderung unterstützt Betriebe dabei, auf erneuerbare Energien umzustellen. Damit verringern sie CO2-Ausstoß und sparen langfristig Geld. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen lohnt sich die Investition in Solarenergie.
Landwirte
Landwirte profitieren ab 2025 von neuen Förderungen für Photovoltaik-Anlagen. PV-Anlagen auf Scheunen oder Ställen können zur Eigenstromversorgung genutzt werden. Die KfW bietet zinsgünstige Kredite an.
Regionale Programme ergänzen diese Unterstützung oft mit zusätzlichen Zuschüssen.
Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gibt es steuerliche Vorteile für landwirtschaftliche Betriebe. Dies senkt die Investitionskosten deutlich. Betriebe können so nachhaltiger und unabhängiger wirtschaften.
Balkonkraftwerke sind zudem eine Option für kleinere Höfe.
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Antragstellung für Förderprogramme
Die Antragstellung erfolgt online über spezielle Plattformen. Bereiten Sie alle nötigen Unterlagen gründlich vor.
📋 Schritte zur Beantragung
Die Beantragung für Photovoltaik-Förderungen ist einfach. Man muss jedoch genaue Schritte einhalten.
- Information sammeln
Prüfe die Fördermöglichkeiten auf nationalen und regionalen Portalen. Stelle sicher, dass dein Projekt den Richtlinien des Erneuerbare-Energien-Gesetzes entspricht. - Anlagenplanung dokumentieren
Bereite alle Unterlagen zur Größe und Leistung der geplanten Photovoltaikanlage vor. Notiere auch geschätzte Investitionskosten. - Förderprogramm auswählen
Wähle das passende Programm nach deinem Bundesland oder Zielgruppe aus. NRW bietet 2025 spezielle Kommunal-Zuschüsse an. - Online-Antrag einreichen
Reiche den Antrag über das zuständige Förderportal ein. Achte darauf, dass alle geforderten Dokumente hochgeladen werden. - Nachweise bereitstellen
Lade Nachweise zu Anlagengröße und Investitionen hoch. Ohne diese Unterlagen kann die Förderung nicht geprüft werden. - Fristen beachten
Informiere dich über Einreichungsfristen im Jahr 2025. Verpasse keine Deadlines, um Anspruch auf Zuschüsse zu sichern. - Genehmigung abwarten
Warte auf die finale Entscheidung der Förderstelle. In manchen Fällen sind Rückfragen möglich, also halte weitere Daten bereit. - Zuschuss abrufen
Nach Bewilligung kannst du deinen Zuschuss beantragen und nutzen!
📋 Wichtige Fristen und Unterlagen
Wichtige Fristen und Unterlagen sind entscheidend für die Förderung von Photovoltaik 2025. Eine genaue Vorbereitung spart Zeit und vermeidet Fehler.
- Frist zur Einreichung der Anträge
Förderprogramme haben feste Deadlines. Diese können je nach Bundesland variieren. Prüfen Sie frühzeitig die genauen Daten. - Einspeisevergütung für Bestandsanlagen
Die Einspeisevergütung bleibt für 20 Jahre garantiert. Neue Anlagen sollten vor Ablauf von Programmen angemeldet werden, um eine Vergütung zu sichern. - Notwendige Unterlagen
Der Personalausweis muss meist beigelegt werden. Ebenfalls erforderlich: ein Nachweis über Eigentum oder Mietvertrag der Immobilie. - Technische Dokumente
Anlagenbesitzer müssen technische Details ihrer Solaranlage bereitstellen. Dazu gehören Kapazitätsnachweise und Installationszertifikate. - Rechnungen und Kostenvoranschläge
Investitionskosten müssen belegt sein. Fügen Sie alle relevanten Rechnungen hinzu, auch für Batteriespeicher oder Balkonkraftwerke. - Unterlagen zur Finanzierung
Einige Programme verlangen Finanzierungspläne oder Kreditnachweise. Diese müssen aktuell sein. - Kommunale Zuschüsse beachten
In NRW oder Bayern gibt es oft Sonderaktionen mit separaten Fristen und Formularen. - Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Angaben zur Einhaltung des EEG sind obligatorisch in vielen Programmen. Informieren Sie sich genau, welche Angaben verlangt werden. - Antragsvorbereitung beginnen
Rechtzeitiges Sammeln aller Dokumente erspart späteren Stress bei Abgaben und Überarbeitungen durch Behörden.
Fazit: Förderung für Photovoltaik 2025
Die Photovoltaikförderung 2025 bringt wichtige Neuerungen. Die Einspeisevergütung wird zwar gesenkt, bleibt aber bestehen. Eine Investitionskostenförderung macht die Anschaffung erschwinglicher.
Die Förderung von Batteriespeichern unterstützt die effiziente Nutzung von Solarstrom. Hausbesitzer und Gewerbetreibende profitieren besonders.
Die Mehrwertsteuerbefreiung auf Solaranlagen reduziert spürbar die Kosten. In NRW bleiben Zuschüsse zentral und attraktiv. Private Anlagen mit Stromspeicher erhalten höhere Förderungen.
Diese Maßnahmen stärken den Ausbau erneuerbarer Energien.
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Häufig gestellte Fragen
Ab 2025 sinken die Einspeisevergütungen. Für kleine Anlagen bis 10 kWp beträgt die Teilespeisung 8,03 ct/kWh und die Volleinspeisung 12,73 ct/kWh. Anlagen zwischen 10 und 40 kWp erhalten 6,95 ct/kWh bei Teilespeisung und 10,67 ct/kWh bei Volleinspeisung. Für größere Anlagen bis 100 kWp beträgt die Vergütung 5,68 ct/kWh (Teilespeisung) und 10,68 ct/kWh (Volleinspeisung). Die verpflichtende Direktvermarktung gilt künftig ab 25 kWp.
Deutschlandweit werden ab 2025 Förderprogramme für Batteriespeicher ausgebaut, um die Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und die Abhängigkeit vom Stromnetz zu reduzieren. Das 10.000-Häuser-Programm in Bayern und das progres.nrw-Programm in Nordrhein-Westfalen unterstützen den Kauf von Batteriespeichern.
Ja, beispielsweise fördert Berlin Balkonkraftwerke mit bis zu 500 Euro. Solche Mini-PV-Anlagen kosten ab 400 Euro und können bis zu 800 Watt einspeisen. Die Förderbedingungen variieren je nach Bundesland.
Die Mehrwertsteuerbefreiung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher bleibt bestehen. Eigenstrom aus Anlagen bis 30 kWp ist weiterhin von der Einkommensteuer befreit. Diese Maßnahmen reduzieren die Anschaffungskosten deutlich.
Unternehmen können das KfW-Kreditprogramm 270 nutzen, das günstige Finanzierungen für Investitionen in erneuerbare Energien bietet. Regionale Förderprogramme wie progres.nrw gewähren zusätzliche Zuschüsse für Batteriespeicher und Solarprojekte. Kommunen profitieren von Förderungen für Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden.