Zuletzt aktualisiert am 6. Dezember 2024
Viele Menschen in der Region wollen Solarenergie nutzen, sind aber unsicher über die Förderung von Photovoltaik in Bremen. Ab 2024 gibt es Unterstützungen für Photovoltaik-Anlagen.
Unser Beitrag erklärt, wie Sie von diesen Angeboten profitieren können, einschließlich Zuschüsse und Beratungsleistungen. Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten weiter.
💡 Zusammenfassung
- Ab 2024 unterstützt Bremen den Ausbau von Photovoltaikanlagen mit bundesweiten und lokalen Förderprogrammen. Darunter fallen zinsgünstige Kredite der KfW-Bank, Mehrwertsteuerbefreiungen für Solarenergie-Eigentümer und spezielle Zuschüsse für Solar-Investitionen in Bremerhaven.
- Das Land Bremen vereinfachte durch einen neuen Erlass ab dem 10. Mai 2023 die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern, indem es die Abstandsregeln zu Brandmauern verringerte. Dies erleichtert das Einrichten von Solarstromanlagen erheblich.
- Für Privatpersonen und Unternehmen sind KfW-Kredite 270 und 442 sowie Einspeisevergütungen verfügbar, um die Anschaffung von PV-Anlagen und Stromspeichern attraktiver zu machen. Diese Förderungen senken die Kosten und fördern den Wechsel zu erneuerbaren Energien.
- Mit dem Bremischen Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Anlagen zur Stromerzeugung aus solarer Strahlungsenergie (BremSolarG), das am 24. Mai 2023 in Kraft trat, will Bremen den Anteil der Solarenergie erhöhen. Ab dem 1. Juli 2025 besteht eine Solarpflicht für alle neuen Gebäude.
- Die Bürgerinnen und Bürger in Bremen können kostenlose Beratung zur Photovoltaik und Energieeffizienz in Anspruch nehmen. Informationsplattformen und Beratungsangebote unterstützen sie bei der Planung und Umsetzung ihrer Projekte im Bereich erneuerbare Energien.
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Überblick über die Photovoltaik-Förderung in Bremen 2024
Die Photovoltaik-Förderung in Bremen 2024 umfasst bundesweite Programme sowie Maßnahmen des Landes Bremen. Verschiedene spezifische Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen und Stromspeicher sind ebenfalls verfügbar.
Bundesweite Förderprogramme
Bundesmittel unterstützen den Ausbau von Photovoltaikanlagen kräftig. Die KfW-Bank bietet zinsgünstige Darlehen an, um die Anschaffung und Installation von Solarstromsystemen zu erleichtern.
Seit dem Jahresanfang können Eigentümer von Solaranlagen von einer Mehrwertsteuerbefreiung profitieren. Das senkt die Kosten erheblich. Außerdem gibt es Bundesförderungen für eine Energieberatung, die Wohngebäude effizienter machen soll.
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Zusätzlich unterstützt der Staat mit einer Bezuschussung des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP). Dieses Programm hilft Eigentümern, ihre Gebäude energieeffizient zu gestalten und dabei zu sparen.
Weiter geht es nun mit den spezifischen Maßnahmen, die das Land Bremen für seine Bürger bereithält.
Maßnahmen des Landes Bremen
Das Land Bremen unterstützt aktiv die Nutzung von erneuerbaren Energien. Ab dem 10. Mai 2023 fördert es die Energiewende durch einen neuen Erlass. Dieser Erlass vereinfacht die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern.
Die Abstandsregeln zu Brandmauern werden deutlich verringert, was die Einrichtung einer Solarstromanlage einfacher macht.
In Bremerhaven gibt es spezielle Zuschüsse für Solar-Investitionen auf selbst genutzten Wohnimmobilien. Dies zeigt das Engagement des Landes für die Förderung sauberer Energiequellen.
Das Land bietet allerdings keine expliziten Förderangebote für Wallboxen. Dennoch setzen sich Bremen und Bremerhaven stark für den Ausbau der Solarenergie ein, um die Ziele der Energiewende zu erreichen.
Spezifische Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen und Stromspeicher in Bremen
Um die Nutzung von Solarenergie in Bremen zu fördern, bieten die KfW-Kredite 270 und 442 sowie die Einspeisevergütung konkrete finanzielle Anreize. Förderungen für PV-Anlagen und Stromspeicher unterstützen Privatpersonen und Unternehmen bei der Umstellung auf erneuerbare Energien.
KfW-Kredit 270
Der KfW-Kredit 270 bietet zinsgünstige Darlehen für die Installation von Photovoltaikanlagen. Mit diesem Programm können Investoren bis zu 50 Millionen Euro für ihre Projekte erhalten.
Es ist eine großartige Chance, die Kosten beim Aufbau einer Photovoltaik-Anlage zu senken. Die Förderung gilt sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, die erneuerbare Energien nutzen möchten.
Nutzen Sie den KfW-Kredit 270, um Ihre Investition in saubere Energie zu unterstützen.
Dieses Darlehen hilft, die Anfangsinvestition in Solarmodule und Batteriespeicher zu erleichtern. Damit wird der Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung einfacher und finanziell attraktiver.
Durch den KfW-Kredit 270 werden Projekte im Bereich erneuerbare Energien gefördert und vorangetrieben, was einen direkten Beitrag zum Umweltschutz leistet.
KfW-Zuschuss 442
Der KfW-Zuschuss 442 bietet Hausbesitzern eine finanzielle Unterstützung für die Installation von Photovoltaikanlagen, einschließlich Stromspeichern und Ladestationen für Elektroautos.
Bis zu 10.200 Euro können Interessierte erhalten, um ihre Immobilien mit erneuerbaren Energien auszustatten. Dies reduziert nicht nur die Stromkosten, sondern fördert auch den Eigenverbrauch von sauberer Energie.
Hausbesitzer müssen sich online bewerben, bevor sie mit der Installation beginnen. Nach erfolgreichem Einbau und einer kurzen Prüfung überweist die KfW das Geld direkt auf ihr Konto.
Diese Förderung macht es einfacher, in erneuerbare Energien zu investieren und unterstützt das Erreichen der Klimaziele.
Einspeisevergütung
Einspeisevergütung belohnt Besitzer von Photovoltaikanlagen dafür, dass sie Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) setzt sich die Höhe der Vergütung nach der Größe der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme zusammen.
Dieses Gesetz zielt darauf ab, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung zu erhöhen.
Wenn Sie Solarstrom erzeugen, können Sie ihn gegen eine feste Vergütung ins Netz verkaufen. Die genaue Summe hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von wie viel Kilowatt Peak (kWp) Ihre Anlage hat.
Durch diese Unterstützung werden Investitionen in Photovoltaik attraktiver gemacht und tragen zum Umstieg auf erneuerbare Energien bei. Im nächsten Abschnitt behandeln wir besondere Förderprogramme, die weitere Anreize bieten.
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Besondere Förderprogramme
Bremen bietet spezielle Förderprogramme für Solarenergie, einschließlich Unterstützung für die Installation von Stecker-Solargeräten und Wallboxen. Diese Programme sind darauf ausgerichtet, den Ausbau der Photovoltaik in der Region voranzutreiben und die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern.
Förderung von Stecker-Solargeräten
Stecker-Solargeräte sind seit Jahresbeginn von der Mehrwertsteuer befreit. Diese Maßnahme macht die kleinen Solarpanels, die man einfach in eine Steckdose stecken kann, für Hausbesitzer interessanter.
Sie erzeugen Strom, den man direkt verbrauchen kann. Dies senkt die Stromrechnung und ist gut für die Umwelt.
Mit solchen Geräten leisten Bürger einen Beitrag zur Energiewende, indem sie erneuerbare Energien nutzen und CO2-Emissionen reduzieren.
Wallbox-Förderung
Nach der Förderung von Stecker-Solargeräten bieten lokale Energieversorger eine weitere Möglichkeit, erneuerbare Energien zu nutzen. Sie haben attraktive Pakete geschnürt, die den Kauf und die Installation von Wallboxen für Elektroautos unterstützen.
Diese Ladestationen für zu Hause machen das Aufladen schneller und bequemer als herkömmliche Steckdosen. Sie sind ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft und unterstützen Besitzer von Elektrofahrzeugen effektiv.
Die speziellen Angebote können je nach Anbieter variieren, aber alle zielen darauf ab, den Umstieg auf Elektromobilität einfacher und attraktiver zu machen. Durch die Nutzung einer Wallbox wird auch die Ladeleistung optimiert und sorgt für eine höhere Effizienz beim Aufladen des Fahrzeugs.
So wird der Eigenverbrauch von Strom aus Photovoltaik-Anlagen gefördert, was sowohl ökonomisch als auch ökologisch von Vorteil ist.
Gesetzliche Grundlagen und Verpflichtungen
Das Bremische Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Anlagen zur Stromerzeugung aus solarer Strahlungsenergie (BremSolarG) regelt die Vorschriften für den Ausbau von Solarenergieanlagen in Bremen.
Die Solarpflicht in Bremen verpflichtet bestimmte Gebäudeeigentümer, Solarenergie für die Stromerzeugung zu nutzen.
Bremisches Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Anlagen zur Stromerzeugung aus solarer Strahlungsenergie (BremSolarG)
Am 24. Mai 2023 trat das BremSolarG in Kraft. Dieses Gesetz zielt darauf ab, den Bau von Anlagen zur Energiegewinnung aus Sonnenlicht in Bremen zu beschleunigen. Durch dieses Gesetz sollen mehr Solarmodule auf Dächern von Häusern und auf freien Flächen installiert werden.
Die Idee ist einfach: Je mehr Solarenergie wir nutzen, desto weniger sind wir von fossilen Brennstoffen abhängig.
Eine wichtige Änderung folgte am 21. Mai 2024. Sie machte es für Gewerbetreibende und Hausbesitzer leichter, in erneuerbare Energien zu investieren. Das Gesetz unterstützt nicht nur den Einbau von Solarmodulen, sondern fördert auch die Nutzung von Solarspeichern und Wärmepumpen.
Diese Maßnahmen helfen, die Spitzenleistung der erzeugten Energie besser zu nutzen und tragen zur Energieeffizienz bei.
Solarpflicht in Bremen
Ab dem 1. Juli 2025 müssen alle neuen Gebäude in Bremen Solardächer haben. Dies gilt für Wohnhäuser ebenso wie für Geschäftsgebäude. Die neue Regelung unterstützt die Nutzung von erneuerbaren Energien und hilft beim Klimaschutz.
Dieses Gesetz sorgt dafür, dass Bremen in Sachen erneuerbare Energien weiter vorankommt.
Bereits ab dem 1. Juli 2024 müssen bei Sanierungen technische Vorkehrungen für die Installation von Photovoltaikanlagen getroffen werden. Das bedeutet, dass Gebäudeeigentümer schon im Vorfeld der Sanierungsarbeiten den Einbau von Solarzellen planen sollen.
Dieser Schritt erleichtert den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung und fördert die Nutzung des Sonnenlichts als Energiequelle.
Unterstützung und Beratung
Für Unterstützung und Beratung beim Thema Photovoltaik und Energieeffizienz stehen Informationsplattformen zum Bremischen Solargesetz sowie verschiedene Beratungsangebote zur Verfügung.
Bürgerinnen und Bürger können sich über die rechtlichen Anforderungen informieren und persönliche Beratung zur Planung und Umsetzung von PV-Anlagen in Anspruch nehmen.
Informationsplattform zum Bremischen Solargesetz
Die Informationsplattform zum Bremischen Solargesetz bietet umfassende Informationen über die gesetzlichen Anforderungen und Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Nutzung von Solarenergie in Bremen.
Das kostenlose Solarkataster ermöglicht es Hausbesitzern, die Eignung ihrer Dächer für die Solarenergienutzung zu prüfen. Die Plattform bietet auch Unterstützung und Beratungsmöglichkeiten für Bürger, die sich über das Bremische Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Anlagen zur Stromerzeugung aus solarer Strahlungsenergie, kurz BremSolarG, informieren möchten.
Darüber hinaus gibt es Beratungsangebote zum Thema Photovoltaik und Energieeffizienz, die Bürgern helfen, informierte Entscheidungen über die Installation von PV-Anlagen und Stromspeichern zu treffen.
Für weitere Informationen zu besonderen Förderprogrammen können Sie sich überblicksartig über den Förderung von Stecker-Solargeräten und die Wallbox-Förderung informieren.
Beratungsangebote zum Thema Photovoltaik und Energieeffizienz
Das Bremische Solargesetz bietet eine Informationsplattform, die Verbrauchern und Unternehmen Unterstützung bei der Umsetzung von Photovoltaik- und Energieeffizienzprojekten bietet. Hier sind einige Beratungsangebote, die Interessenten in Anspruch nehmen können:
- Kostenlose PV-Erstberatung durch die Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens im Rahmen der Bremer Solarkampagne #machWatt.
- Individuelle Beratung über Photovoltaik und Energieeffizienz durch das Klima Bau Zentrum Bremen, zur Förderung von sauberer Energie und nachhaltigem Verhalten.
- Expertenunterstützung für Gewerbebetriebe bei Fragen zur Anmeldung von Freiflächenanlagen und Heimspeichern, um das volle Potential erneuerbarer Energien gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu nutzen.
- Inanspruchnahme staatlicher Förderungen wie KfW-Förderung 270 und 442 für PV-Anlagen sowie Einspeisevergütungen.
Mit diesen Beratungsangeboten erhalten Interessierte fundierte Unterstützung bei der Implementierung von Photovoltaik- und Energieeffizienzprojekten in Bremen.
Fazit
Die Photovoltaik-Förderung in Bremen ist begrenzt, aber es gibt einige spezifische Möglichkeiten für PV-Anlagen und Stromspeicher. Ab dem 1. Juli 2025 tritt die Solardachpflicht in Kraft, was den Ausbau erneuerbarer Stromerzeugungsanlagen beschleunigen wird.
Wallboxen werden jedoch nicht explizit gefördert. Das Bremische Solargesetz (BremSolarG) und die Solarpflicht sollen den Einsatz von Photovoltaikanlagen auf Neubauten und bei Dachsanierungen vorantreiben.
Es ist wichtig, sich über die Gesetze und Verpflichtungen informieren, um die Vorteile der Förderprogramme optimal zu nutzen. Die Beratungsangebote und Informationen zu Fördermöglichkeiten spielen dabei eine wichtige Rolle.
Erneuerbare Energiegesetze, Solarpflicht und Bremisches Solargesetz sind wichtige Aspekte bei der Nutzung von Förderprogrammen für Photovoltaik in Bremen. Es ist daher entscheidend, sich rechtzeitig über die vorhandenen Möglichkeiten zu informieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Die Förderung für Photovoltaik mag begrenzt sein, aber durch das Verständnis der gesetzlichen Grundlagen und Verpflichtungen sowie der spezifischen Fördermöglichkeiten kann der Einsatz von PV-Anlagen und Stromspeichern in Bremen optimiert werden.
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Häufig gestellte Fragen
Bundesweit gibt es verschiedene Förderprogramme, darunter zinsgünstige Kredite der KfW-Bank (z.B. KfW-Kredit 270 und 442), Mehrwertsteuerbefreiungen für Solaranlagen und Zuschüsse für Energieberatungen, die die Effizienz von Wohngebäuden verbessern sollen. Diese Programme unterstützen die Anschaffung und Installation von Solarstromsystemen.
Das Land Bremen hat mehrere Maßnahmen zur Förderung von Photovoltaikanlagen, einschließlich eines Erlasses ab dem 10. Mai 2023, der die Abstandsregeln zu Brandmauern verringert und die Installation von PV-Anlagen erleichtert. In Bremerhaven gibt es spezielle Zuschüsse für Solar-Investitionen auf selbst genutzten Wohnimmobilien.
Der KfW-Kredit 270 bietet zinsgünstige Darlehen für die Installation von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern. Investoren können bis zu 50 Millionen Euro für ihre Projekte erhalten. Der Kredit ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen verfügbar, die in erneuerbare Energien investieren möchten. Anträge müssen vor der Installation gestellt werden.
Die Solarpflicht in Bremen tritt am 1. Juli 2025 in Kraft und verpflichtet alle neuen Gebäude zur Installation von Solardächern. Für Sanierungen ab dem 1. Juli 2024 müssen technische Vorkehrungen für die Installation von Photovoltaikanlagen getroffen werden. Diese Regelung unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien und den Klimaschutz.
In Bremen gibt es mehrere Beratungsangebote, darunter die kostenlose PV-Erstberatung durch die Bremer Klimaschutzagentur energiekonsens im Rahmen der Bremer Solarkampagne #machWatt, sowie individuelle Beratungen durch das Klima Bau Zentrum Bremen. Diese Angebote helfen Bürgern und Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von PV-Anlagen und der Nutzung staatlicher Förderungen.
✍️ Geschrieben von:
Christian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien, ist eigentlich gelernter Dachdecker. Mit seinem fundierten Wissen über Solartechnologie und praktische Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Solaranlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.