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    Förderung Photovoltaik NRW 2025: Neue Regelungen und Zuschüsse

    Hier findest du alle neuen Regelung für die Photovoltaik Förderung in NRW im Jahr 2025

    Zuletzt aktualisiert am 2. April 2025

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    Viele Hausbesitzer fragen sich, wie sie Solarenergie günstiger nutzen können. Die Förderung Photovoltaik NRW 2025 bringt neue Regeln und Zuschüsse. Diese helfen beim Ausbau erneuerbarer Energien und sparen Kosten.

    Erfahre hier, was sich ändert und wie du profitieren kannst!

    💡 Zusammenfassung
    • Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt ab 2025, was den Eigenverbrauch deutlich attraktiver macht – insbesondere bei Anlagen bis 10 kWp, die weiterhin gute Bedingungen für Teilespeisung und Volleinspeisung bieten.
    • Das Landesprogramm progres.nrw fördert Batteriespeicher mit Zuschüssen, während gleichzeitig die Mehrwertsteuer auf Speicher entfällt – ein starker Anreiz für mehr Autarkie und niedrigere Stromkosten.
    • Zahlreiche Städte in NRW wie Düsseldorf, Bonn, Essen, Gelsenkirchen und Köln bieten eigene Förderprogramme mit Zuschüssen für PV-Anlagen, Speicher, Fassaden-PV, Mieterstromprojekte und Balkonkraftwerke.
    • Bundesweit bleiben PV-Anlagen bis 30 kWp einkommensteuerfrei, die Mehrwertsteuer auf Anlagen und Speicher entfällt, und über die KfW gibt es zinsgünstige Kredite – etwa durch das Programm 270.
    • Neben Hausbesitzern profitieren auch Unternehmen, Kommunen und Landwirte von den Förderprogrammen – sie erhalten Unterstützung beim Ausbau von Eigenverbrauchsanlagen, Mieterstrommodellen oder Solarprojekten auf Betriebsgebäuden.
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    Förderung für Photovoltaik in NRW 2025

    Auch 2025 bieten viele Städte in Nordrhein-Westfalen finanzielle Anreize für die Installation von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern. Hier findest Du eine kompakte Übersicht über die aktuellen Förderprogramme in Düsseldorf, Bonn, Essen, Gelsenkirchen und Köln:

    📋 Düsseldorf: Bis zu 10.000 Euro Zuschuss für PV-Anlagen + Speicherförderung

    Die Stadt Düsseldorf unterstützt Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mehr als 1 bis maximal 45 Kilowatt-Peak. Die Förderung setzt sich aus einer Grundpauschale und einer leistungsabhängigen Komponente zusammen:

    • 1.000 Euro pauschale Grundförderung
    • 200 Euro pro kWp installierter Leistung – insgesamt sind so bis zu 10.000 Euro Zuschuss möglich
    • Zusätzlich: bis zu 40 % der Kosten für Messtechnik, maximal 4.000 Euro

    Auch Batteriespeicher werden gefördert:

    • 250 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität, bei fachgerechter Installation (Nachweis über Speicherpass erforderlich)
    • Voraussetzung: Maximal 50 % der Anlagenleistung darf ins öffentliche Netz eingespeist werden

    Die Förderung läuft über das Programm „Klimafreundliches Wohnen und Arbeiten in Düsseldorf“. Wichtig: Der Antrag muss gestellt werden, bevor Du eine Installationsfirma beauftragst. Das Antragsformular gibt es auf der Website des Umweltamts.

    📋 Bonn: Förderung für PV-Anlagen mit voller Dachflächennutzung

    Mit dem Programm „Solares Bonn“ fördert die Stadt Bonn auch 2025 den Ausbau von Photovoltaik auf privaten Dächern. Die Zuschüsse im Überblick:

    • 100 Euro pro kWp, wenn die gesamte belegbare Dachfläche durch die PV-Anlage genutzt wird
    • Weitere Zuschüsse gibt es u.a. für:
      • Wohngebäude mit mindestens vier Wohneinheiten
      • Fassaden-PV
      • Anlagen im geförderten Wohnungsbau
      • Kombination mit Dachbegrünung

    Der Antrag muss vor Abschluss eines Installationsvertrags gestellt werden, ein verbindliches Angebot einer PV-Firma ist jedoch erforderlich. Der Antrag wird online ausgefüllt und gemeinsam mit dem Angebot eingereicht. Alle Details findest Du in der Förderrichtlinie der Stadt Bonn.

    📋 Essen: Neue PV-Förderung ab April 2025 mit attraktiven Boni

    Die Stadt Essen startet ab dem 1. April 2025 mit einer neuen Runde der PV-Förderung. Es gibt unterschiedliche Zuschüsse je nach Anlagentyp:

    • Dach-PV-Anlagen:
      • 500 Euro pauschal
      • 100 Euro pro kWp
      • Maximal 4.000 Euro Förderung
    • Fassadenanlagen:
      • 750 Euro pauschal
      • 150 Euro pro kWp
      • Maximal 5.750 Euro Förderung
    • Mieterstrom-Bonus (Mehrfamilienhaus ab 3 Wohneinheiten):
      • 100 Euro pro Wohneinheit bei Neubauten
      • 400 Euro pro Wohneinheit bei Bestandsgebäuden
      • Für Häuser mit bis zu 9 Wohneinheiten erhöht sich die Zahlung je Einheit um weitere 100 Euro

    Achtung: Der Antrag muss gestellt werden, bevor Du eine Anzahlung leistest oder einen Auftrag erteilst. Alle Infos findest Du auf der Website zum Programm „Förderung für Photovoltaik- und Solaranlagen“ der Stadt Essen.

    📋 Gelsenkirchen: Fördermittel bis 4.000 Euro – gestaffelt nach Anlagengröße

    In Gelsenkirchen kannst Du nach der erfolgreichen Inbetriebnahme Deiner PV-Anlage einen Antrag auf Förderung stellen. Die Zuschusshöhe richtet sich nach der Leistung:

    • 750 Euro für Anlagen mit 2–5 kWp
    • 1.000 Euro für Anlagen über 5–10 kWp
    • 100 Euro pro kWp für Anlagen über 10 kWp, maximal 4.000 Euro

    Der Antrag wird erst nach Installation eingereicht. Alle Details findest Du in der Förderrichtlinie der Stadt Gelsenkirchen.

    📋 Köln: Förderpause 2024 – Neustart für 2025 angekündigt

    Die Stadt Köln hat ihre PV-Förderung zum Jahresende 2024 vorübergehend eingestellt. Im Laufe von 2025 ist eine Wiederaufnahme des Programms geplant. Aktuelle Informationen gibt es auf der Website der Stadt.

    Zuvor liefen zwei Förderprogramme:

    • „Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen“ für Eigentümer:innen und Mieter:innen
    • „Photovoltaik – klimafreundliches Arbeiten“ für Gewerbeimmobilien von Kleinst- und kleinen Unternehmen (KMU)

    Die Zuschüsse im Überblick:

    • 300 Euro pro kWp für Anlagen bis 10 kWp
    • 250 Euro pro kWp für Anlagen von 10–50 kWp
    • Batteriespeicher bis 100 kWh wurden mit 250 Euro pro kWh gefördert, sofern der Strom aus einer PV-Anlage stammt

    Der Förderantrag wurde online gestellt und nach Bewilligung konnte die Umsetzung starten.

    StadtFörderhöheVoraussetzungenMaximale Förderung
    Düsseldorf1.000 € pauschal + 200 €/kWp, bis 10.000 €; 250 €/kWh für Speicher; bis 4.000 € für MesstechnikAntrag vor Beauftragung; max. 50 % Einspeisung; Speicherpass & Messtechnik erforderlich10.000 € (PV), 4.000 € (Messtechnik), variabel für Speicher
    Bonn100 €/kWp bei voller Dachflächennutzung; weitere Zuschüsse für Fassaden-PV, Wohnungsbau etc.Antrag vor Vertragsabschluss; Angebot muss beigelegt werden; vollständige DachnutzungAbhängig von Dachgröße & Projektart
    Essen500 € + 100 €/kWp (Dach), 750 € + 150 €/kWp (Fassade); Mieterstrombonus bis 400 €/WohneinheitAntrag vor Anzahlung oder Auftrag; Mieterstrombonus für MehrfamilienhäuserBis zu 5.750 € (Fassade), bis zu 4.000 € (Dach), zusätzlicher Bonus je Wohneinheit
    Gelsenkirchen750 € (2–5 kWp), 1.000 € (5–10 kWp), 100 €/kWp bei über 10 kWp – max. 4.000 €Antrag nach Installation & Inbetriebnahme; gestaffelte Förderung je Anlagengröße4.000 €
    Köln300 €/kWp (bis 10 kWp), 250 €/kWp (10–50 kWp); 250 €/kWh Speicher (bis 100 kWh)Förderung derzeit pausiert; Wiederaufnahme 2025 geplant; Antrag vor Umsetzung erforderlichJe nach Anlagengröße & Speicherkapazität

    Anpassungen der Einspeisevergütung

    Ab 2025 sinken die Einspeisevergütungen für Solarstrom. Anlagen bis 10 kWp erhalten bei Teilespeisung 7,94 ct/kWh und bei Volleinspeisung 12,60 ct/kWh. Für Anlagen von 10 bis 40 kWp gibt es 6,88 ct/kWh (Teilespeisung) und 10,56 ct/kWh (Volleinspeisung).

    Ab 40 bis 100 kWp beträgt die Vergütung bei Teilespeisung 5,62 ct/kWh, bleibt aber bei Volleinspeisung mit 10,56 ct/kWh gleich.

    Direktvermarktung wird ab einer Größe von 25 kWp verpflichtend. Noch bis Januar 2024 liegt die Vergütung für Anlagen bis 10 kWp höher: Teilespeisung 8,20 ct/kWh und Volleinspeisung 13,00 ct/kWh.

    Das fördert Eigenverbrauch und neue PV-Anlagen.

    📅 Einspeisevergütung – Februar bis Juli 2025

    Anlagengröße (kWp)Teileinspeisung (Cent/kWh)Volleinspeisung (Cent/kWh)
    bis 107,9412,60
    10 – 406,8810,56
    40 – 1005,62

    📅 Einspeisevergütung – August 2025 bis Januar 2026

    Anlagengröße (kWp)Teileinspeisung (Cent/kWh)Volleinspeisung (Cent/kWh)
    bis 107,8712,48
    10 – 406,8110,46
    40 – 1005,56
    📌 Angebots-Vergleich

    Bundesweite Fördermöglichkeiten

    In Deutschland gibt es viele Förderprogramme für PV-Anlagen. Diese stärken die Nutzung erneuerbarer Energien und die Wettbewerbsfähigkeit.

    Zuschüsse für Privatpersonen

    Privatpersonen können 2025 von neuen Zuschüssen für Photovoltaik-Anlagen profitieren. Eigenstrom aus Anlagen bis 30 kWp bleibt weiterhin einkommensteuerfrei. Das spart Kosten und fördert die Nutzung erneuerbarer Energien.

    Die Mehrwertsteuer entfällt bei Kauf von PV-Anlagen und Stromspeichern. Beispiel: Eine 10 kWp PV-Anlage kostet etwa 18.000 bis 26.000 Euro.

    Zuschüsse gelten auch für Batteriespeicher. Diese erhöhen die Autarkie und senken langfristig die Stromkosten. Balkon-Kraftwerke werden ebenfalls gefördert. Kleine Anlagen machen so den Einstieg für Mieter möglich.

    Der Fokus liegt auf Nachhaltigkeit und der Förderung der Sonneneinstrahlung zur Energiegewinnung.

    Unterstützung für Unternehmen und Kommunen

    Unternehmen und Kommunen in NRW können 2025 von neuen Förderprogrammen profitieren. Die KfW bietet zinsgünstige Kredite, wie das Programm 270, zur Finanzierung von PV Anlagen an.

    Diese unterstützen die Investitionen in erneuerbare Energien und fördern die Umsetzung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).

    Kommunen können zusätzliche Fördermittel über regionale Programme erhalten. Niedersachsen plant neue Förderprogramme ab 2025, die auch kommunale Projekte umfassen könnten. Solche Förderungen beinhalten oft Zuschüsse für Batteriespeicher oder Balkonkraftwerke, um den Ausbau sauberer Energie zu beschleunigen.

    Zielgruppen der Photovoltaik-Förderung NRW 2025

    Hausbesitzer können von speziellen Zuschüssen profitieren. Gewerbebetriebe und Landwirte erhalten Unterstützung für nachhaltige Energielösungen.

    Hausbesitzer

    Dächer bieten großes Potenzial für erneuerbare Energien. Photovoltaik-Anlagen kosten zwischen 6.000 und 12.000 Euro. Pro Kilowattpeak (kWp) liegen die Preise bei etwa 1.200 bis 1.800 Euro.

    Hausbesitzer profitieren von der Mehrwertsteuerbefreiung auf PV-Anlagen und Stromspeicher.

    Die Einspeisevergütung ist für 20 Jahre garantiert. Das macht die Investition sicherer. PV-Anlagen senken auch die Stromkosten langfristig. Balkonkraftwerke sind ebenfalls förderfähig und bieten eine günstige Einstiegsmöglichkeit für kleinere Haushalte.

    Gewerbetreibende

    Gewerbetreibende profitieren von neuen Förderungen für Photovoltaik. Eigenstrom aus PV-Anlagen bis 30 kWp bleibt einkommensteuerfrei. Damit sinken die laufenden Kosten. Anlagen mit mehr als 25 kWp müssen den Strom direkt vermarkten.

    Das erhöht die Einnahmen durch Einspeisevergütung.

    Die KfW bietet günstige Kredite, wie das Programm 270, an. Damit lassen sich Investitionen leicht finanzieren. Erweiterungen bestehender Anlagen sind innerhalb von 12 Monaten förderfähig.

    Das macht den Ausbau flexibler und attraktiver. Erneuerbare Energien lohnen sich für Unternehmen mehr denn je.

    Landwirte

    Landwirte in NRW können ab 2025 von neuen Förderungen profitieren. Photovoltaikanlagen auf Scheunen und Ställen dienen zur Eigenstromversorgung. Regionale Programme bieten zusätzliche Zuschüsse.

    Auch kleinere Höfe können mit Balkonkraftwerken ihren Strombedarf reduzieren. Zinsgünstige Kredite von der KfW erleichtern die Finanzierung.

    Photovoltaik sichert Landwirten eine nachhaltige Energiequelle und senkt Kosten.

    Fazit

    Die Photovoltaik-Förderung in NRW 2025 bietet ein umfassendes Maßnahmenpaket, das sowohl private Haushalte als auch Unternehmen, Kommunen und Landwirte gezielt beim Umstieg auf Solarenergie unterstützt. Durch sinkende Einspeisevergütungen gewinnt der Eigenverbrauch an Bedeutung, was den Einsatz von Batteriespeichern attraktiver macht – auch dank Zuschüssen und der Befreiung von der Mehrwertsteuer. Städte wie Düsseldorf, Essen, Bonn, Gelsenkirchen und Köln bieten ergänzende kommunale Förderprogramme mit großzügigen Zuschüssen für PV-Anlagen, Speicher, Fassaden-PV und Mieterstromprojekte.

    Gleichzeitig profitieren alle Nutzergruppen von bundesweiten Steuererleichterungen und zinsgünstigen KfW-Krediten. Besonders hervorzuheben ist: Wer frühzeitig plant und die richtigen Programme kombiniert, kann nicht nur die Investitionskosten deutlich senken, sondern langfristig auch die eigenen Energiekosten stabilisieren – nachhaltig, wirtschaftlich und zukunftssicher.

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    Häufig gestellte Fragen

    Was ändert sich 2025 bei der Einspeisevergütung für Solarstrom?

    Ab 2025 sinken die Vergütungssätze für neu installierte PV-Anlagen. Für Anlagen bis 10 kWp beträgt die Vergütung bei Teilespeisung 7,94 Cent/kWh und bei Volleinspeisung 12,60 Cent/kWh. Ab einer Anlagengröße von 25 kWp ist zudem die Direktvermarktung des erzeugten Stroms verpflichtend. Diese Anpassungen fördern vor allem den Eigenverbrauch.

    Welche Förderung gibt es für Batteriespeicher in NRW?

    Das Landesprogramm progres.nrw unterstützt auch 2025 die Anschaffung von Batteriespeichern mit Zuschüssen. Zusätzlich entfällt die Mehrwertsteuer auf Stromspeicher, was die Investition nochmals günstiger macht. In einigen Städten gibt es ergänzend kommunale Fördermittel für Speicherlösungen.

    Welche Städte in NRW bieten 2025 eigene PV-Förderprogramme?

    Düsseldorf, Bonn, Essen, Gelsenkirchen und Köln fördern Photovoltaikanlagen mit verschiedenen Zuschüssen. Diese Programme decken neben Dachanlagen auch Fassaden-PV, Mieterstrommodelle und teilweise Balkonkraftwerke ab. Die Höhe der Förderung richtet sich je nach Stadt nach Leistung, Standort und Gebäudetyp.

    Welche bundesweiten Fördermöglichkeiten können Hausbesitzer nutzen?

    Hausbesitzer profitieren weiterhin von der Mehrwertsteuerbefreiung auf PV-Anlagen und Speicher. Anlagen bis 30 kWp bleiben einkommensteuerfrei, was die Kosten zusätzlich senkt. Darüber hinaus stellt die KfW über Programme wie 270 zinsgünstige Kredite zur Verfügung, um Investitionen in Photovoltaik und Speicher zu erleichtern.

    Wer profitiert 2025 besonders von der Photovoltaik-Förderung in NRW?

    Neben Hausbesitzern profitieren auch Gewerbebetriebe, Landwirte und Kommunen stark von den neuen Fördermöglichkeiten. Sie können Zuschüsse für größere Anlagen, Mieterstromkonzepte oder Dachprojekte erhalten. Durch die Kombination von Fördermitteln, günstigen Krediten und steuerlichen Vorteilen wird Solarstrom auch für diese Gruppen deutlich attraktiver.

    ✍️ Geschrieben von:
    Christian Köhler
    Chefredakteur Photovoltaik

    Christian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien, ist eigentlich gelernter Dachdecker. Mit seinem fundierten Wissen über Solartechnologie und praktische Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Solaranlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.

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