Viele Menschen suchen nach einer nachhaltigen Energieversorgung, um Stromkosten zu senken und co₂-emissionen zu vermeiden. Photothermie vereint photovoltaik- und Solarthermieanlagen in einem einzigen Solarkollektor und nutzt die Energie der sonne effizienter.
In diesem Beitrag erfährst du, wie Photothermie funktioniert und warum sie für dein Dachfläche oder Heizungsunterstützung sinnvoll sein kann. Erfahre, wie du von dieser neuen art der Energiegewinnung profitierst.
💡 Zusammenfassung
- Photothermie-Systeme vereinen Photovoltaik und Solarthermie in einem Hybridmodul. Sie erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme, was Dachfläche spart und die Effizienz erhöht.
- Die Anschaffungskosten für ein Photothermie-System für einen 4-Personen-Haushalt liegen zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Einzelne Hybridmodule kosten ab etwa 400 Euro.
- Bekannte Hersteller von Photothermie-Modulen sind Triple Solar (Niederlande), Sunmaxx PVT, Consolar Solare Energiesysteme GmbH und VALVO GmbH.
- Photothermie eignet sich besonders für Gebäude mit hohem Wärmebedarf, zum Beispiel Privathäuser, Hotels oder Kliniken. Die Systeme lassen sich direkt mit Wärmepumpen kombinieren.
- Nachteile sind die höheren Anschaffungskosten, das mögliche Risiko durch ineffizientes Wärmemanagement und eine begrenzte Auswahl an Installateuren. Trotzdem senken Photothermie-Anlagen effektiv CO₂-Emissionen und den Verbrauch fossiler Brennstoffe.
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Funktionalität von Photothermie
Photothermie nutzt Hybridkollektoren, um gleichzeitig Strom und Wärme direkt aus Sonnenlicht zu erzeugen. Diese Module kombinieren das sichtbare Lichtspektrum für Photovoltaik mit dem Infrarotbereich, den Solarthermieanlagen für die Heizungsunterstützung oder Wärmepumpen nutzen.
Integration von Photovoltaik und Solarthermie in einem Modul
Hybridkollektoren bündeln Photovoltaik und Solarthermie in einem Modul. Sie erzeugen Strom aus dem sichtbaren Lichtspektrum und fangen gleichzeitig Wärme aus dem Infrarotbereich ein.
Ein einziger Kollektor spart Dachfläche, weil er beide Energieformen nutzt. Die Kombination erhöht die Effizienz für Hausbesitzer, Schwimmbäder oder Solaranlagenbetreiber.
Triple Solar aus den Niederlanden und Sunmaxx PVT entwickeln solche Solarkollektoren. Auch Consolar Solare Energiesysteme GmbH bietet diese Module an. „Zwei Energiearten mit nur einem Produkt – das spart Platz und verbessert die nachhaltige Energieversorgung“.
Wer eine Wärmepumpe betreibt oder an die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) denkt, kann durch die Integration fossile Brennstoffe und CO₂-Emissionen im Heizsystem deutlich senken.
Gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme
Photothermie produziert sowohl Strom als auch Wärme gleichzeitig. Diese Technik verwendet verschiedene Lichtspektren. Photovoltaikmodule wandeln sichtbares Licht in Strom um. Solarthermiekollektoren fangen das Infrarotlicht ein und erzeugen Wärme.
Das ermöglicht eine effiziente Nutzung der Sonnenenergie.
Ein Photothermie-System integriert diese beiden Technologien in einem Modul. Dadurch sparen Nutzer Platz auf der Dachfläche. Gleichzeitig reduzieren sie die CO₂-Emissionen. Diese Systeme bieten eine kostengünstige Lösung im Vergleich zu separaten Anlagen.
Sie unterstützen die Heizungsunterstützung und sind besonders nützlich für Schwimmbäder oder zur Beheizung von Gebäuden.
Struktur eines Photothermie-Systems
Hybridkollektoren wandeln Sonnenenergie in Wärme und Strom um. Diese Kollektoren nutzen das sichtbare Lichtspektrum und das Infrarotspektrum, um die Energieeffizienz zu maximieren.
Hybridkollektoren, die Sonnenenergie in Wärme und nutzbaren Strom umwandeln
Hybridkollektoren wandeln Sonnenenergie effizient in Wärme und nutzbaren Strom um. Sie kombinieren die Technologien der Photovoltaik und Solarthermie in einem Modul. Photovoltaikmodule nutzen das sichtbare Lichtspektrum, um Strom zu erzeugen.
Solarthermiekollektoren hingegen fangen das Infrarotspektrum ein, um Wärme zu gewinnen.
Diese Systeme bieten eine kompakte Lösung für Privathaushalte. Sie eignen sich besonders gut für Dächer, wie es bei herkömmlichen PV- und Solarthermiesystemen der Fall ist. Nutzer profitieren von einer geringeren Anzahl an Modulen und damit von reduzierten Gesamtkosten.
Solche Anlagen unterstützen auch die Nutzung von Wärmepumpen und helfen, CO₂-Emissionen zu senken.
Erfassung unterschiedlicher Lichtspektren
Photovoltaikmodule erzeugen Strom aus dem sichtbaren Licht. Sie wandeln die Lichtenergie in Spannung und Gleichstrom um. Diese Module nutzen nur einen Teil des Lichtspektrums, das Menschliche sehen kann.
Solarthermiekollektoren hingegen fangen das Infrarotspektrum ein. Diese Kollektoren absorbieren Wärme und leiten sie in ein Solarwärmespeichersystem. So können Haushalte die gewonnene Wärme effizient nutzen.
Die gleichzeitige Nutzung beider Technologien in einem Photothermie-System bietet viele Vorteile. Solche Systeme bieten eine Lösung zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme.
Sie helfen auch, die CO₂-Emissionen zu reduzieren und den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu senken. Insbesondere für den Einsatz mit Wärmepumpen sind diese Systeme eine attraktive Option.
Kosten eines Photothermie-Systems
Die Anschaffungskosten für ein Photothermie-System können anfangs hoch erscheinen. Doch langfristig sparen Nutzer durch die Kombination von Wärme und Strom, insbesondere wenn sie das System mit einer Wärmepumpe verbinden.
Anschaffungskosten und Gesamtausgaben für den Einsatz in Privathaushalten
Einzelne Photothermie-Module kosten ab etwa 400 Euro. Für einen Haushalt mit vier Personen betragen die Gesamtausgaben zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Im Vergleich dazu kostet ein Standard-PV-System für denselben Haushalt rund 8.000 Euro, ohne Batteriespeicher.
Zusätzliche Solarthermie-Systeme erhöhen die Gesamtkosten um etwa 5.000 Euro.
Diese Investition lohnt sich oft wegen der Kombination von Strom- und Wärmeproduktion. Photothermie-Anlagen bieten eine effiziente Heizungsunterstützung. Sie senken die CO₂-Emissionen und ersetzen fossile Brennstoffe.
Zudem kann man von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) profitieren.
Eignung von Photothermie für den privaten Gebrauch
Photothermie eignet sich gut für Privathaushalte. Hausbesitzer können Systeme einfach auf Dächern installieren. Diese Module bieten eine effektive Heizungsunterstützung. Zudem nutzen sie die Dachfläche optimal.
Sie helfen, Heizkosten zu senken und CO₂-Emissionen zu reduzieren. So haben Familien die Chance, ihren Energiebedarf nachhaltig zu decken. Entdecken Sie, wie Photothermie Ihr Zuhause verbessern kann!
Installation auf Dächern ähnlich herkömmlicher PV- und Solarthermiesysteme
Die Installation von Photothermie-Systemen erfolgt in der Regel auf Dächern, ähnlich wie bei herkömmlichen PV- und Solarthermiesystemen. Diese Systeme nutzen die Dachfläche effizient, um Sonnenenergie zu gewinnen.
Durch die Kombination von Photovoltaik und Solarthermie erzeugen sie gleichzeitig Strom und Wärme. Besonders geeignet sind solche Anlagen für Gebäude mit hohem, ganzjährigem Wärmebedarf.
Der Einsatz von Photothermie in Verbindung mit Wärmepumpen bringt zusätzliche Vorteile. Wärmepumpen unterstützen die Heizungs- und Warmwasserbereitung. Dadurch steigern sie die Effizienz der gesamten Anlage.
Nutzer reduzieren CO₂-Emissionen und senken die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
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Hersteller von Photothermie-Modulen
Es gibt verschiedene Unternehmen, die Photothermie-Module herstellen. Triple Solar aus den Niederlanden und Sunmaxx PVT bieten innovative Lösungen für die Nutzung von Sonnenenergie an.
Unternehmen | Herkunftsland | Spezialisierung | Besonderheiten |
---|---|---|---|
VALVO GmbH | Deutschland | Solarthermie + Photovoltaik | Effiziente Umwandlung, Dachflächen-kompatibel |
Triple Solar | Niederlande | Photothermie-Module | Kompakte Lösung, BEG-Förderung, CO₂-Reduktion |
Consolar Solare Energiesysteme GmbH | Deutschland | Photothermie-Systeme | Hochwertige Hybridkollektoren, Heizungsunterstützung |
Sunmaxx PVT | Deutschland | Photothermie-Module, Hybridkollektoren | Kosteneffiziente Heizungslösung, integrierte Solarwärmespeicher |
VALVO GmbH
VALVO GmbH ist ein Hersteller von Photothermie-Modulen. Das Unternehmen hat sich auf die Kombination von Solarthermie und Photovoltaik spezialisiert. Ihre Produkte wandeln Sonnenenergie effizient in Wärme und Strom um.
Diese Hybridkollektoren nutzen sowohl das sichtbare Lichtspektrum als auch das Infrarotspektrum. Dadurch erzeugen sie gleichzeitig Wärme für Heizungsunterstützung und Strom für Haushalte.
Die Module von VALVO eignen sich gut für private Anwendungen. Sie passen auf typische Dachflächen, ähnlich wie herkömmliche Photovoltaik- und Solarthermiesysteme. Verbraucher profitieren von niedrigeren CO₂-Emissionen.
Mit diesen Systemen reduzieren sie den Einsatz fossiler Brennstoffe. VALVO GmbH trägt somit zur Förderung erneuerbarer Energien bei und unterstützt eine umweltfreundliche Energiewende.
Triple Solar
Triple Solar ist ein Hersteller aus den Niederlanden, der innovative Photothermie-Module produziert. Diese Module kombinieren die Erzeugung von Strom und Wärme in einem einzigen System.
Dabei nutzen sie das sichtbare Lichtspektrum und die Wärme aus Sonnenstrahlung.
Die Produkte von Triple Solar eignen sich besonders gut für Privathaushalte, die ihre Dachfläche effektiv nutzen möchten. Sie bieten eine kompakte Lösung, um CO₂-Emissionen zu senken und fossile Brennstoffe zu ersetzen.
Mit der Unterstützung durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird die Anschaffung solcher Systeme attraktiver.
Consolar Solare Energiesysteme GmbH
Consolar Solare Energiesysteme GmbH bietet innovative Lösungen im Bereich der Photothermie. Das Unternehmen entwickelt Systeme, die Solarenergie effizient in Wärme und Strom umwandeln.
Ihre Produkte eignen sich besonders gut zur Heizungsunterstützung in Privathaushalten und gewerblichen Anlagen. Mit diesen Systemen senken Nutzer die CO₂-Emissionen und reduzieren den Einsatz fossiler Brennstoffe.
Das Unternehmen setzt auf hochwertige Hybridkollektoren. Diese können sowohl das sichtbare Lichtspektrum als auch infrarote Strahlen nutzen. Damit erzeugen sie gleichzeitig Strom und Wärme.
Consolar trägt aktiv zur Förderung erneuerbarer Energien bei und hilft, den Wärmebedarf von modernen Heizsystemen zu decken.
Sunmaxx PVT
Sunmaxx PVT produziert innovative Photothermie-Module. Diese Geräte kombinieren die Erzeugung von Strom und Wärme in einem einzigen System. Damit bieten sie eine kompakte Lösung für die Energiegewinnung.
Sie nutzen sowohl das sichtbare Lichtspektrum als auch das Infrarotspektrum, um Sonnenenergie effizient umzuwandeln.
Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung von Hybridkollektoren spezialisiert. Diese sammeln die Sonnenstrahlen und wandeln sie in nutzbare Energie um. Ihre Systeme eignen sich besonders gut für Privathaushalte, die nach einer kosteneffizienten Möglichkeit suchen, ihre Heizung mit erneuerbaren Energien zu unterstützen.
Solarwärmespeicher ergänzen die Systeme, um den Wärmebedarf ganzjährig zu decken.
Vor- und Nachteile von Photothermie
Photothermie bietet einige interessante Vorteile. Sie erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme, was die Nutzung von Dachfläche effizienter macht. Aber es gibt auch Nachteile. Ein ineffizientes Wärmemanagement kann die Leistung von Photovoltaikmodulen beeinträchtigen.
Vorteile von Photothermie | Nachteile von Photothermie |
---|---|
Gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme | Ineffizientes Wärmemanagement kann PV-Leistung mindern |
Platz- und Kosteneinsparung durch kombinierte Module | Höhere Anschaffungskosten durch neue Technologie |
Höhere Gesamteffizienz durch kontinuierliche Wärmeableitung | Geringe Verfügbarkeit von Installationsdiensten |
Geringere Gesamtausgaben im Vergleich zu separaten Systemen | Eingeschränkte Verbreitung im privaten Bereich |
Geeignet für Haushalte mit hohem Wärmebedarf (z. B. mit Wärmepumpen oder Solarwärmespeichern) | Kombination aus hohen Kosten und wenig Dienstleistern erschwert Einstieg |
Reduktion von CO₂-Emissionen und fossilen Brennstoffen | – |
Photothermie: Vorteile
Ein Photothermie-System benötigt wenig Dachfläche. Es kombiniert Strom- und Wärmeproduktion in einem Modul. Das spart Platz und Kosten. Gleichzeitig deckt es den Energiebedarf effizient ab.
Nutzer profitieren von geringeren Gesamtausgaben, als wenn sie separate Systeme für Photovoltaik und Solarthermie installieren.
Die kontinuierliche Wärmeableitung verbessert die Leistung der PV-Module. Dies führt zu einer höheren Effizienz. Weniger Unternehmen bieten Installationsdienste an, doch die Vorteile überwiegen.
Die Technologie eignet sich hervorragend für Haushalte mit hohem Wärmebedarf, etwa in Verbindung mit Wärmepumpen oder Solarwärmespeichern. Damit reduziert sie auch die CO₂-Emissionen und den Verbrauch fossiler Brennstoffe.
Photothermie: Nachteile
Ineffizientes Wärmemanagement verringert die Leistung von PV-Modulen. Dadurch sinkt der Stromertrag erheblich. Bei Photothermie-Anlagen steigen die Anschaffungskosten durch die neue Technologie.
Diese höheren Ausgaben schrecken viele mögliche Nutzer ab. Außerdem gibt es wenig Unternehmen, die Installationsdienste für Photothermie anbieten. Das schränkt die Verbreitung dieser Systeme in Privathaushalten ein.
Die Kombination aus höheren Kosten und eingeschränkten Dienstleistungen macht den Einstieg schwieriger.
Fazit: Photothermie
Photothermie-Systeme bieten eine kompakte Lösung zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Wärme und sind im Allgemeinen weniger teuer als separate Systeme für Photovoltaik- und Solarthermieenergie. Sie eignen sich besonders für den ganzjährigen hohen Wärmebedarf, mit Potenzial für den privaten Gebrauch in Verbindung mit Wärmepumpen oder zusätzlichen Photovoltaikmodulen.
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Häufig gestellte Fragen
Photothermie ist eine Technologie, die Photovoltaik (Stromerzeugung) und Solarthermie (Wärmeerzeugung) in einem Hybridmodul vereint. Diese Hybridkollektoren nutzen sowohl das sichtbare Lichtspektrum als auch den Infrarotbereich der Sonnenstrahlung, um gleichzeitig Strom und Wärme zu erzeugen. Das macht die Nutzung von Dachflächen besonders effizient und ermöglicht eine nachhaltige Energieversorgung für Haushalte und Gebäude mit hohem Wärmebedarf.
Photothermie spart Platz auf dem Dach, da sie Strom und Wärme in einem einzigen Modul produziert. Dadurch sinken die Gesamtkosten im Vergleich zu getrennten PV- und Solarthermieanlagen. Die kontinuierliche Wärmeableitung verbessert die Leistung der PV-Module, was zu einer höheren Gesamteffizienz führt. Die Systeme eignen sich besonders für den Einsatz mit Wärmepumpen und tragen dazu bei, CO₂-Emissionen sowie den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken.
Ein Nachteil ist das Risiko eines ineffizienten Wärmemanagements, das die Stromausbeute der PV-Komponente negativ beeinflussen kann. Zudem sind die Anschaffungskosten höher als bei einfachen PV-Systemen, da es sich um eine relativ neue Technologie handelt. Auch ist die Zahl spezialisierter Installationsfirmen begrenzt, was die Verbreitung der Systeme in Privathaushalten erschwert.
Photothermie eignet sich vor allem für Haushalte, Hotels, Kliniken oder andere Gebäude mit hohem und ganzjährigem Wärmebedarf. Besonders sinnvoll ist der Einsatz in Kombination mit Wärmepumpen oder Solarwärmespeichern. Privathaushalte profitieren von einer platzsparenden, effizienten Lösung, die ihre Heizkosten senkt und die Nutzung erneuerbarer Energien fördert.
Einzelne Hybridmodule sind ab etwa 400 Euro erhältlich. Für einen Vier-Personen-Haushalt liegen die Gesamtkosten für ein komplettes Photothermie-System zwischen 5.000 und 8.000 Euro. Trotz höherer Anfangsinvestitionen lohnt sich die Anschaffung häufig, da Nutzer langfristig durch geringere Energieausgaben profitieren und zusätzlich von Förderprogrammen wie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt werden können.