Zuletzt aktualisiert am 6. Dezember 2024
Da es in Niedersachsen aktuell keine Förderprogramme für Photovoltaikanlagen gibt, können Sie kommunale und staatliche Förderung für Photovoltaik nutzen und sich so Ihre Zuschüsse sichern. Mit unserer Komplettübersicht bekommen Sie einen Überblick für alle Förderungsmöglichkeiten in Niedersachsen. Diese Fördermöglichkeiten umfassen sowohl kommunale als auch staatliche Programme, die finanzielle Unterstützung für Photovoltaik-Projekte bieten.
💡 Zusammenfassung
- Aktuell gibt es keine Förderprogramme vom Land Niedersachsen für Solaranlagen
- Die Landeshauptstadt Hannover und weitere Kommunen haben eigene Programme aufgestellt.
- Seit dem 1. Januar 2023 entfällt die Umsatzsteuer von 19% beim Kauf einer Photovoltaikanlage und eines dazugehörigen Batteriespeicher.
- Schnell in 2 Minuten Anfrage stellen.
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Photovoltaik Anlagen in Niedersachsen seit 2023
Die Nachfrage für Photovoltaikanlagen ist nach der angekündigten Solaroffensive durch den Umwelt- und Energieminister Meyer in Niedersachsen deutlich gestiegen. Seit 2023 müssen in Niedersachsen alle Gebäude so gebaut werden, dass die Nachrüstung einer PV-Anlage problemlos möglich ist. Daraus lässt sich schließen, dass der Bau einer Photovoltaikanlage für Hauseigentümer in Niedersachsen eine immer größer werdende Rolle spielt.
Kommunale Photovoltaik Förderung in Niedersachsen 2024
Kommunale Förderprogramme sind wie eine Art Unterstützungskasse, die von Städten oder Gemeinden angeboten werden. Diese Fördermöglichkeiten bieten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen.
Diese Unterstützung kann in verschiedenen Formen kommen, wie zum Beispiel Geld, das nicht zurückgezahlt werden muss, oder eine Finanzierung durch Darlehen mit sehr niedrigen Zinsen.
Um diese Unterstützung zu bekommen, müssen Sie als Bürger der jeweiligen Stadt oder Gemeinde die notwendigen Anträge stellen.
Welche kommunalen Förderangebote für Solarstrom gibt es in Niedersachsen?
Nachdem die landesweiten Förderungen für Photovoltaik in Niedersachsen eingestellt wurden, haben die Landeshauptstadt Hannover und weitere Kommunen ihre eigenen Förderprogramme aufgestellt. Diese Fördermöglichkeiten umfassen verschiedene Programme, die speziell auf die Bedürfnisse der Bürger zugeschnitten sind.
Der Ausbau von Photovoltaik in der Landeshauptstadt Hannover und den umliegenden Städten soll beschleunigt werden. Deshalb hat die Klimaschutzagentur ein Solarkataster erstellt, mit dem sich prüfen lässt, ob ein Gebäude für eine Nachrüstung einer PV-Anlage geeignet ist.
Region Hannover
Die Stadt Hannover hat für Ihre Region sowie die regionsangehörige Städte und Gemeinden, die Förderung mit dem Namen Dach-Solar-Richtline ins Leben gerufen.
Über die Dach-Solar-Richtlinie werden Maßnahmen zur Dachdämmung bei Bestandsgebäuden gefördert, unter der Bedingung, dass gleichzeitig eine Solaranlage installiert wird.
Die Förderung je Quadratmeter gedämmter Dachfläche beträgt 50 Euro und ist pro Gebäude auf maximal 50.000 Euro begrenzt.
Es lohnt sich also bei einer anstehenden Sanierung des Daches die Solar Investitionen mit einzuplanen.
enercity-Fonds proKlima
Der enercity-Fonds proKlima bietet Zuschüsse für Photovoltaikanlagen im Fördergebiet Hannover, Laatzen, Hemmingen, Seelze und Ronnenberg. Diese Fördermöglichkeiten umfassen verschiedene Programme, die speziell auf die Bedürfnisse der Bürger zugeschnitten sind.
Aktuell gibt es vier Förderangebote für Solarstrom von der enercity:
- GemeinNützlich Solar: Das Förderangebot wird durch ein Sonderbudget der Landeshauptstadt Hannover ermöglicht. Ausschließliches Fördergebiet ist daher die Landeshauptstadt Hannover. Antragsberechtigt sind anerkannte gemeinnützige Institutionen und Hochschuleinrichtungen. Der Förderbetrag liegt bei 200€ pro kWp.
- DachVollToll: proKlima fördert im Rahmen dieses Programms eine Vollbelegung Ihres Daches mit einer PV Anlage. Sie bekommen 100€ pro kWp, den Sie installieren. Der maximale Förderbetrag liegt bei 1.000€. Ob Ihr Dach ausreichend mit Solarmodulen bestückt werden kann und Sie für die Förderung geeignet sind, erfahren Sie hier.
- SolarStromFassade: Für den Fall, dass Ihre Dachfläche aufgrund der Größe und Bauweise nicht geeignet ist, gibt es dieses Fördermittel. Sie bekommen für PV-Module, die Sie an oder in Ihrer Fassade befestigen ab 100€ pro kWp. Der maximale Förderbetrag liegt hier bei unglaublichen 9.000€! Mehr zum Förderprogramm und dem Antrag, erfahren Sie hier.
- SolarGrünDach: Dieses Förderprogramm soll den Ausbau von solarer Dachbegrünung fördern. In diesem Zusammenhang fällt die nötige Sanierung etwas größer aus. Die Förderhöhe liegt bei 200€ pro kWp bis maximal 6.000. Weitere Details zum Antrag finden Sie hier.
Sollten Sie nicht aus der Region Hannover kommen, besteht natürlich für Sie ebenfalls die Möglichkeit, aktuelle Förderungen für Photovoltaik Anlagen über die Webseite Ihrer Kommune einzusehen oder einfach telefonisch zu erfragen.
Wir empfehlen unseren Lesern, den Stand der aktuellen Landesförderungen regelmäßig zu überprüfen.
📋 Photovoltaik-Förderung der Stadt Braunschweig
Ab dem 2. April 2024 können Braunschweiger Bürger:innen wieder Anträge für das aktualisierte Förderprogramm für regenerative Energien und Energieeffizienzmaßnahmen stellen. Das Programm legt einen besonderen Fokus auf innovative Photovoltaik-Lösungen:
Förderkatalog 2024
- Mieterstromprojekte
- Grundförderung: 2.000 Euro
- Zusätzlich: 200 Euro je kWp
- Maximale Förderung: 15.000 Euro pro Liegenschaft
- Weiterbildung zur Fachkraft Photovoltaik (DGS/VDE)
- 50% der Kursgebühren
- Bis zu 1.000 Euro Zuschuss
- Vertikale PV-Anlagen
- Für Fassaden und Zäune
- Leistungsbereich: 3–20 kWp
- Förderung: 200 Euro je kWp
- Stecker-PV-Anlagen
- Leistungsbereich: 0,35–0,8 Kilovoltampere (kVA)
- Grundförderung: 200 Euro
- Zusatzbonus: 150 Euro für Bezieher:innen von Bürgergeld, Grundsicherung, Wohngeld oder BAföG
📋 Photovoltaik-Förderung der Stadt Göttingen
Die Stadt Göttingen bietet im Rahmen des Fördermoduls Solar 2024 finanzielle Unterstützung für die Installation von Photovoltaik-Anlagen. Ziel ist es, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern und die Bürger:innen zu ermutigen, aktiv zur Energiewende beizutragen.
1. Photovoltaik-Anlagen
- Förderbetrag: 180 Euro pro kWp
- Mindestleistung: Über 5 kWp
- Anwendungsbereich: Neuerrichtung und Erweiterung auf Gebäuden oder Freiflächen
2. Balkonsolarmodule
- Förderbetrag: 180 Euro pro Modul
- Zielgruppe: Mieter:innen
- Zusatzbonus: 200 Euro für Leistungsempfänger:innen
- Maximale Förderung: 380 Euro
3. Innovationsbonus
- Förderbetrag: 50% der förderfähigen Kosten aus Maßnahme II
- Anwendungsfälle:
- PV-Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden
- PV-Anlagen auf Gebäuden unter Erhaltungssatzung
- Gemeinschaftliche PV-Anlagen von Wohnungseigentümergemeinschaften
- PV-Anlagen in Volldachbelegung
Wichtige Hinweise
- Maximale Fördersumme: Bis zu 5.000 Euro pro Antrag.
- Förderquote: Maximal 80% der zuwendungsfähigen Ausgaben (brutto).
- Antragsstart: Anträge können seit dem 01.01.2024 eingereicht werden.
Wallbox Förderung Niedersachsen 2024
Derzeit gibt es keine landesweite Förderung für Wallboxen in Niedersachsen.
Das frühere Förderprogramm des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums für nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur wurde Ende 2022 pausiert. Auch die bundesweiten KfW-Förderprogramme 440 für Privatpersonen und 441 für Unternehmen sind aktuell ausgesetzt.
Einige lokale Energieversorger und Kommunen in Niedersachsen bieten jedoch noch eigene Förderprogramme an. Interessenten sollten sich daher bei ihrem lokalen Stromversorger oder ihrer Gemeinde nach möglichen Zuschüssen für Wallboxen erkundigen.
Die Förderlandschaft bleibt dynamisch, sodass es sich empfiehlt, regelmäßig nach neuen Fördermöglichkeiten Ausschau zu halten.
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Bundesweite Förderprogramme für Photovoltaikanlagen
Obwohl es in Niedersachsen aktuell keine Photovoltaik Förderung gibt, haben Sie dennoch Anspruch auf verschiedene bundesweite Förderprogramme, die den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen unterstützen. Diese Fördermöglichkeiten bieten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen. Diese Programme bieten finanzielle Anreize und Hilfen, um die Nutzung erneuerbarer Energien attraktiver zu machen.
KfW Förderungen
Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine von der deutschen Regierung unterstützte Bank.
Sie vergibt Darlehen im Rahmen verschiedener Förderprogramme für Projekte. Diese Fördermöglichkeiten bieten finanzielle Unterstützung in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen, die sowohl der Gesellschaft als auch der Umwelt zugutekommen.
Diese Darlehen haben oft niedrigere Zinssätze als herkömmliche Kredite, die man bei einer gewöhnlichen Bank aufnimmt.
Die KfW vergibt gelegentlich Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
KfW-Förderungsprogramm 270 – Erneuerbare Energien – Standard
Mit diesem Förderkredit werden neben anderen erneuerbaren Energien auch Solar Investionen gefördert. Diese Fördermöglichkeiten bieten finanzielle Unterstützung in Form von zinsgünstigen Darlehen. Photovoltaik-Anlagen inklusive Stromspeicher auf Dächern, an Fassaden oder auf Freiflächen können Sie ab einem effektiven Jahreszins von 5,21% finanzieren.
Die mögliche Förderhöhe liegt bei bis zu 150 Mio. Euro pro Vorhaben. Gefördert werden Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen.
Bei weiteren Fragen zum Programm und zur Finanzierung klicken Sie hier.
📋 Schritt für Schritt Anleitung: Antragsverfahren eines KfW Kredits
Das Antragsverfahren eines KfW Kredits läuft in der Regel leichter ab als man sich das zunächst vorstellt. Wir haben für Sie den groben Ablauf noch einmal in 5 Schritte runtergebrochen.
1. Antrag vorbereiten mit dem KfW-Förderassistenten
- Mit dem KfW-Förderassistenten können Sie Ihren Antrag vorbereiten – damit das folgende Bankgespräch schneller zum Ziel führt. Ihren Kredit beantragen Sie nicht direkt bei der KfW, sondern bei einer Bank Ihrer Wahl. KfW-Förderassistent starten
2. Finanzierungspartner finden
- Sie können nach Abschluss der Antragsvorbereitung Ihre Bank oder einen anderen Finanzierungspartner kontaktieren um weitere Schritte wie bspw. die Förderhöhe zu besprechen.
3. Kredit beantragen
- Ihr Finanzierungspartner oder Bankberater beantragt im nächsten Schritt den Kredit.
4. Ihr Kreditantrag wird geprüft
- Der Antrag wird von der KfW geprüft und entscheidet über die Förderung.
5. Kreditvertrag abschließen und starten
- Ist die Förderung genehmigt, schließen Sie den Kreditvertrag mit Ihrer Bank ab. Der Neubau Ihrer Solaranlage kann beginnen.
Förderung von Solar-Investitionen
Die Förderung von Solar-Investitionen ist ein zentraler Baustein für die Umsetzung von Photovoltaik-Projekten in Niedersachsen. Die Landesregierung hat verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen, um die Investitionen in Solaranlagen zu unterstützen und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Hier sind einige der wichtigsten Programme:
- Solaroffensive Niedersachsen: Dieses Programm bietet attraktive Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern und in Freiflächen. Es zielt darauf ab, die Nutzung von Solarenergie im ganzen Land zu fördern.
- Erneuerbare Energien: Im Rahmen dieses Programms werden Kredite und Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen sowie anderen erneuerbaren Energien bereitgestellt. Es richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen.
- Umweltministerium Niedersachsen: Das Umweltministerium bietet ebenfalls Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen und anderen umweltfreundlichen Maßnahmen. Diese Fördermittel sollen dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Nutzung erneuerbarer Energien zu steigern.
Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Antragstellung über die verschiedenen Förderprogramme informieren und die notwendigen Unterlagen sorgfältig vorbereiten. So können Sie sicherstellen, dass Ihr Antrag erfolgreich ist und Sie die bestmögliche Unterstützung für Ihre Solar Investitionen erhalten.
Verkaufen Sie überschüssigen Strom: Einspeisevergütung
Die Einspeisevergütung ist eine von der Regierung festgelegte Zahlung, die Personen oder Unternehmen erhalten, wenn sie Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Geothermie oder Biomasse erzeugen und in das Stromnetz einspeisen.
Diese Vergütung dient dazu, die Produktion von umweltfreundlichem Strom zu fördern und zu unterstützen.
Entwicklung der Einspeisevergütung von 2001 bis 2024 in Deutschland
Die Einspeisevergütung ist seit den 2000er Jahren stark zurückgegangen (2000 bei 50 Cent/kWh vs. 2023 bei ca. 8 Cent/kWh).
Sie sollten daher möglichst viel des eigenen Solarstroms für Ihren Haushalt verbrauchen und wirklich nur den Überschuss einspeisen.
Hinweis: Die Kosten für die Anschaffung und den Bau einer PV Anlage ist gleichzeitig auch deutlich gesunken.
Deshalb sollten Sie neben der Entwicklung der Einspeisevergütung auch die Kostenentwicklung der PV Anlage in Ihre Kaufentscheidung mit einbeziehen.
Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2024?
Anlagengröße | Einspeisevergütung in Cent/kWh |
---|---|
bis 10 kWp | 8,20 cent |
bis 40 kWp | 7,10 cent |
bis 100 kWp | 5,80 cent |
Steuerliche Vorteile für PV Anlagen Investitionen
Umsatzsteuer
Ab dem 1. Januar 2023 entfällt die Umsatzsteuer, auch genannt Mehrwertsteuer, beim Kauf einer Photovoltaikanlage und eines dazugehörigen Stromspeichers. Diese Regelung gilt sowohl für die Lieferung und Installation (Montage) der Anlagen.
Anstatt der früheren 19 Prozent Mehrwertsteuer für PV-Anlagen, beträgt der Steuersatz nun 0 Prozent.
Das bedeutet, der Netto- und der Bruttobetrag auf Ihrer Rechnung sind gleich.
Einkommenssteuer für den Betrieb von PV Anlagen
Die Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom und die private Nutzung der Energie zur Eigenversorgung sind seit 2022 von der Einkommenssteuer befreit.
Hinweis: Dies gilt nur für PV Anlagen mit einer Spitzenleistung von 10 kWp bis höchstens 30 kWp.
Wenn Sie eine große Solaranlage mit über 30 kWp Spitzenleistung betreiben, müssen Sie diese in Ihrer Einkommenssteuererklärung berücksichtigen. Diese Einnahmen gelten dann als Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§15 EstG).
Fazit für Förderungen von Photovoltaik in Niedersachsen
Obwohl die Förderung für Photovoltaikanlagen in Niedersachsen derzeit im Vergleich zu anderen Bundesländern weniger im Fokus steht, bleibt die Investition in eine eigene Photovoltaikanlage oder die Erweiterung um einen Speicher dennoch wirtschaftlich sinnvoll.
Durch Kommunen- und Landesförderung, attraktive Kreditangebote der KfW Bank und die weiter steigende Einspeisevergütung, können sich die Kosten für die Investitionen schnell lohnen. Diese Fördermöglichkeiten umfassen verschiedene Programme, die speziell auf die Bedürfnisse der Bürger zugeschnitten sind. Danach wird Ihre Solaranlage zu einem Selbstläufer.
Hinweis: Wir informieren Sie hier, sobald in Niedersachsen ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen wird.
Fragen und Beratung
Wenn Sie Fragen zu den Förderprogrammen für Photovoltaik und Wallboxen haben, können Sie sich an die zuständigen Behörden wenden. Es gibt auch verschiedene Beratungsstellen, die Ihnen helfen können, die richtigen Förderprogramme zu finden und die Antragstellung zu unterstützen. Hier sind einige wichtige Kontakte:
- Umweltministerium Niedersachsen: www.umwelt.niedersachsen.de
- NBank: www.nbank.de
- KfW-Bank: www.kfw.de
Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Antragstellung über die verschiedenen Förderprogramme informieren und die notwendigen Unterlagen sorgfältig vorbereiten.
So können Sie sicherstellen, dass Ihr Antrag erfolgreich ist und Sie die bestmögliche Unterstützung für Ihre Photovoltaik- und Elektromobilitätsprojekte in Niedersachsen erhalten.
📊 Unser Amortisationsrechner
Unser Amortisationsrechner für PV-Anlagen ist ein unverzichtbares Tool, um die finanziellen Vorteile Ihrer Investition klar und verständlich zu sehen. Probieren Sie es aus und erfahren Sie, wie schnell sich Ihre PV-Anlage amortisieren kann.
Häufig gestellte Fragen
Einige Landkreise fördern Photovoltaikanlagen mit jährlichen Budgets von bis zu 200.000 Euro, um sowohl Dachanlagen als auch Balkonkraftwerke zu unterstützen und die Treibhausgasneutralität bis 2040 voranzutreiben.
Ab 2025 gibt es dynamische Stromtarife, mit denen Verbraucher bei niedriger Nachfrage sparen können, allerdings nur mit Smart Meter. Außerdem wird die Einspeisevergütung halbjährlich um 1 % gesenkt, und es gibt geplante Einschränkungen bei negativen Strompreisen.
2025 profitieren Photovoltaikanlagen von der Einspeisevergütung nach dem EEG, zinsgünstigen KfW-Krediten und steuerlichen Erleichterungen wie dem Nullsteuersatz auf PV-Anlagen. Auch regionale Förderprogramme bieten zusätzliche finanzielle Anreize – lokale Angebote sind empfehlenswert zu prüfen.
Die Voraussetzungen können je nach Förderprogramm variieren, aber üblicherweise müssen Photovoltaikanlagen bestimmte technische Standards erfüllen und den Richtlinien für erneuerbare Energien entsprechen.
Ja, die Kosten für Photovoltaik sinken weiter durch technische Fortschritte und Skaleneffekte. Förderungen, steuerliche Vorteile und neue dynamische Tarife helfen ebenfalls, Photovoltaik wirtschaftlich noch attraktiver zu machen.