Solarplatten – Begriffserklärung, Anwendung und Kosten

Solarplatten ist der Oberbegriff für Module, welche Energie aus dem Sonnenlicht erzeugen.

Zuletzt aktualisiert am 17. August 2024

Viele Menschen suchen nach Wegen, ihre Stromrechnung zu senken. Solarplatten sind eine gute Lösung dafür. In diesem Artikel zeigen wir, wie Solarplatten funktionieren, was sie kosten, und wie sie Ihnen helfen können, Geld zu sparen.

💡 Zusammenfassung

Solarplatten wandeln Sonnenlicht direkt in Strom oder Wärme um. Sie sind effizient und können 17% bis 22,5% der Sonnenenergie nutzen.
Es gibt verschiedene Arten von Solarplatten, wie Photovoltaikplatten für Strom und Solarthermieplatten für Wärme. Beide Typen helfen, Energiekosten zu senken.
Die Kosten für Solarplatten hängen von der Technologie ab. Eine typische 10 kWp-Photovoltaikanlage kostet rund 14.000 Euro und kann langfristig Geld sparen.
Finanzielle Unterstützung durch Kredite und Zuschüsse macht Solaranlagen für mehr Leute zugänglich.
Durch den Einsatz von Solarplatten kann man den eigenen ökologischen Fußabdruck verkleinern und aktiv zum Klimaschutz beitragen.
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Definition von Solarplatten

Solarplatten verwandeln Sonnenlicht direkt in Elektrizität oder Wärme. Sie sind auch als “Solarzelle” oder “Solarmodul” bekannt.

Rechteckige Platten zur Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme oder Strom

Diese Platten fangen Sonnenlicht ein und verwandeln es in nutzbare Energie. Sie heißen auch Solarzellen oder Solarmodule. Mit Sonnenstrahlen arbeiten sie, um unsere Häuser mit Strom zu versorgen oder Warmwasser zu erzeugen.

Dieser Prozess nennt sich Photovoltaik bei der Stromerzeugung und Solarthermie bei der Wärmegewinnung. Technologien wie PV-Module oder Solarthermieanlagen nutzen die Energie der Sonne, ohne schädliche Abgase zu erzeugen.

Sie tragen damit zu einer klimaneutralen Zukunft bei.

Die Effizienz dieser Technologien hat sich stark verbessert. Heute können Solarplatten 17% bis 22,5% der Sonnenenergie in Strom umwandeln. Dies hängt von vielen Faktoren ab, wie dem Material der Platte oder ihrer Ausrichtung zur Sonne.

Durch kontinuierliche Forschung, zum Beispiel am Fraunhofer ISE, und den Einsatz neuer Materialien wie monokristallinem Silizium oder Dünnschichtmodulen, steigt die Effizienz weiter.

Sie machen erneuerbare Energie noch zugänglicher für Haushalte und Unternehmen weltweit.

Andere gebräuchliche Begriffe sind “Solarzelle” oder “Solarmodul”

Solarzellen und Solarmodule sind wichtige Bestandteile von Solaranlagen. Sie wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um. Dieser Vorgang nennt sich Photovoltaik. Viele Menschen kennen Solarplatten unter diesen Namen.

Solarzellen sind klein und werden oft zusammengefügt, um ein Solarmodul zu bilden. Ein Solarmodul kann mehr Energie erzeugen, weil es aus vielen Solarzellen besteht.

In Photovoltaikanlagen spielen diese Module eine zentrale Rolle. Sie fangen die Sonnenstrahlung ein und produzieren so saubere Energie. Diese Energie kann man sofort nutzen oder in einem Stromspeicher für später aufbewahren.

So tragen Solarzellen und Solarmodule dazu bei, den Bedarf an fossilen Brennstoffen zu reduzieren und helfen, klimaneutral zu leben. Jetzt betrachten wir die verschiedenen Arten von Solarplatten genauer.

Arten von Solarplatten

Es gibt zwei Haupttypen von Solarplatten. Die einen erzeugen Strom, die anderen Wärme.

Photovoltaikplatten zur Stromerzeugung

Photovoltaikplatten, auch PV-Module genannt, wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um. Sie bestehen aus vielen Solarzellen, die zusammen ein großes Gitter bilden. Diese Zellen sind meistens in blauen oder schwarzen Farbtönen erhältlich.

Die Effizienz dieser Platten liegt zwischen 17% und 22,5%. Neuere Modelle nutzen oft Halbzellenmodule mit 120 Zellen, was mehr ist als die traditionellen 60 Zellen.

PV-Anlagen nutzen diese Platten, um grüne Energie zu erzeugen. Dies hilft, die Stromkosten zu senken und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Mit der Nutzung von Solarenergie tragen Menschen dazu bei, den Planeten klimaneutraler zu gestalten.

Durch die Investition in Photovoltaikplatten setzen wir auf eine nachhaltige Zukunft und unterstützen aktiv den Kampf gegen den Klimawandel.

Solarthermieplatten zur Wärmegewinnung

Während Photovoltaikplatten Licht in Strom umwandeln, nutzen Solarthermieplatten die Sonne auf eine andere Weise. Sie fangen Wärme ein. Solarkollektoren, wie man sie auch nennt, arbeiten mit Röhren.

In diesen Röhren fließt eine spezielle Flüssigkeit. Die Sonne erwärmt diese Flüssigkeit. Dann leitet die Flüssigkeit Wärme zu einem Speicher. Man sieht Solarthermieplatten oft auf Dächern.

Ihre Röhren oder Streifen glänzen in der Sonne. Sie helfen, Wasser zu erhitzen oder unterstützen Heizsysteme. So spart man Energie und Geld.

Effektivität von Solarplatten

Die Leistung von Solarplatten steigt ständig. Sonne und Technologie helfen uns, mehr Strom und Wärme zu gewinnen.

Kontinuierliche Verbesserungen haben zu Effizienzraten von 17% bis 22,5% geführt

Solarplatten werden immer besser. Forscher finden neue Wege, um sie effizienter zu machen. Jetzt können hochwertige Platten über 20% der Sonnenenergie in Strom umwandeln. Das bedeutet, dass sie aus jeder Stunde Sonnenlicht mehr Energie gewinnen.

Diese Verbesserungen kommen von der Arbeit mit Materialien wie monokristallinen Siliziumzellen und neuen Techniken wie der Passivierung. Diese Methoden helfen, den Verlust von Energie zu verringern und mehr davon für die Stromproduktion zu nutzen.

Ein typisches Photovoltaikmodul kann jetzt etwa 400 bis 450 Watt Leistung erbringen. Das ist viel Strom aus einem einzigen Modul!

Diagramm über die verbesserung von Solarplatten über die Jahre.

Faktoren, die die Leistung beeinflussen

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Leistung von Solarplatten. Hier sind einige wichtige Einflüsse:

  1. Orientierung der Platten: Sie sollten nicht nach Norden zeigen. Eine Ausrichtung nach Süden oder in Ost-West-Richtung ist optimal für mehr Energie.
  2. Neigungswinkel: Ein Winkel von 30 Grad ist meist ideal, damit die Sonne effektiv auf die Platten scheinen kann.
  3. Verschattung: Bäume oder Gebäude können Schatten werfen und den Ertrag mindern. Weniger Schatten bedeutet mehr Strom.
  4. Geografische Lage: Im Süden gibt es meist mehr Sonnenstunden als im Norden, was zu einer höheren Erzeugung führt.
  5. Jahreszeit: Im Sommer scheint die Sonne länger und intensiver als im Winter, was die Stromproduktion steigert.
  6. Tageszeit: Die Intensität der Sonneneinstrahlung verändert sich über den Tag. Mittags ist sie am stärksten.

Jeder dieser Punkte spielt eine Rolle dabei, wie gut Solarplatten arbeiten und wie viel grüner Energie sie produzieren können.

Anwendungen von Solarplatten

Solarplatten wandeln Licht in Energie um. Sie können überall dort eingesetzt werden, wo Sonne scheint.

Installationen auf Dächern, in offenen Räumen oder an Fassaden

Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre PV-Module auf Dächern zu montieren. So sparen sie Bodenfläche und vermeiden Verschattungsprobleme. Diese Art der Montage nutzt die direkte Sonneneinstrahlung optimal aus.

Es gibt auch die Möglichkeit, Photovoltaikzellen an Fassaden oder in offenen Räumen zu installieren. Hierdurch wird nicht nur Strom erzeugt, sondern auch das Gebäude optisch aufgewertet.

In Gärten oder auf freien Flächen aufgestellte Solarspeicher sind eine weitere innovative Lösung. Sie fangen Sonnenlicht ein und leiten Wärme oder Strom dorthin, wo er gebraucht wird.

Diese flexiblen Installationsoptionen machen Solarstrom für fast jeden Standort zugänglich.

Durch die Installation von Solarpanels an verschiedenen Orten maximieren wir die Nutzung der Sonnenenergie und treiben den Übergang zu einer klimaneutralen Gesellschaft voran.

Kleinanwendungen wie Balkon- oder Garteninstallationen

Solarplatten passen auch super auf den Balkon oder in den Garten. Diese kleinen Solaranlagen nutzen Sonnenlicht, um Strom zu erzeugen. Man kann sie leicht montieren und braucht dafür nicht viel Platz.

Besonders in Mietwohnungen sind diese Balkonplatten beliebt. Sie helfen, Stromkosten zu sparen und machen den Haushalt ein bisschen klimaneutraler.

Für den Garten gibt es Solarplatten, die man direkt ins Grün stellen kann. Sie versorgen Lampen, kleine Pumpen für Teiche oder andere Geräte mit Energie. Das Schöne daran ist, dass man keine Kabel verlegen muss und die Sonnenenergie kostenlos ist.

So leistet jeder einen Beitrag zum Umweltschutz, ohne große Investitionen tätigen zu müssen.

Mobile Nutzung beim Camping oder für elektronische Geräte

Für Campingfreunde und Outdoor-Begeisterte bieten Solarplatten eine praktische Lösung, Strom zu erzeugen. Sie können kleine Geräte wie Taschenrechner, Uhren, Kocher und Lampen mit Energie versorgen.

Diese portablen Solarmodule sind leicht und können einfach transportiert werden. So bleibt man auch in der Wildnis mit Strom versorgt.

Solarpanels helfen auch bei der Energieversorgung elektronischer Geräte in abgelegenen Orten. Ob für ein kleines Gartenhaus oder ein abgeschiedenes Campingzelt, sie bieten eine saubere und klimaneutrale Art, Energie zu gewinnen.

Dank ihrer Flexibilität und Effizienz sind sie eine ideale Wahl für alle, die mobil bleiben wollen. Nun wenden wir uns den Kosten von Solarplatten zu.

Kosten von Solarplatten

Die Preise für Solarplatten hängen von ihrer Größe und Technologie ab. Eine typische Photovoltaikanlage für ein Haus kann unterschiedlich viel kosten.

Herstellungskosten pro Watt

Aktuelle Kosten für die Herstellung von Solarplatten liegen zwischen €0,12 und €0,25 pro Watt. Diese Kosten hängen von der Technologie und dem Material der Photovoltaikmodule ab.

Zum Beispiel können PV-Module aus monokristallinem Silizium teurer in der Herstellung sein als solche aus anderen Materialien. Der Preis fällt jedoch stetig, da die Technik voranschreitet und die Produktion effizienter wird.

Je mehr Menschen Solarplatten nutzen, desto günstiger werden sie.Dieser Satz zeigt, wie wichtig die Nachfrage für die Senkung der Produktionskosten ist. Hersteller investieren in verbesserte Technologien wie passivierte Emitter und Rückseitenzellen (PERC), n-Typ-Wafer und korrosionsresistente Materialien, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.

Endnutzerkosten pro Watt

Solarplatten kaufen kostet den Endnutzer zwischen €0,20 und €0,40 pro Watt. Dieser Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Solarpanels, ob es sich um Photovoltaikmodule oder um Solarthermieplatten handelt, und der Marke.

Für eine Familie, die in eine Photovoltaikanlage investieren möchte, bedeutet das, dass die Kosten stark variieren können. Eine große Anlage auf dem Dach kann mehr kosten, aber sie spart auch mehr Strom.

Kleinere Anlagen für den Balkon oder Garten sind günstiger in der Anschaffung.

Preise pro Solarpanel

Ein typisches 400-Watt-Solarpanel kostet ungefähr 120 € für den Endverbraucher. Dieser Preis kann sich ändern, je nachdem wo man kauft und welche Marke man wählt. Es gibt viele verschiedene Arten von PV-Modulen auf dem Markt, darunter monokristalline und faltbare Modelle.

Die Kosten können auch von der Technologie beeinflusst werden, zum Beispiel ob ein Panel n-Typ oder passiviert ist.

Die Investition in Solarplatten bedeutet, dass man auf lange Sicht sparen kann, da man weniger vom Stromnetz abhängig ist. Mit der Zeit produzieren die Panels genug Energie, um die anfänglichen Kosten zu decken.

Solarpanels zu kaufen ist also eine kluge Entscheidung für diejenigen, die langfristig denken und ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern möchten.

Kosten für eine typische 10 kWp-Photovoltaikanlage

Eine Standard-10-kWp-Photovoltaikanlage kostet rund 14.000 Euro. Dieser Preis kann sich erhöhen, wenn man einen Energiespeicher dazu wählt. Mit einem solchen Speicher liegen die Kosten bei etwa 19.800 Euro.

Diese Anlagen wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um, was sie zu einer effizienten Option für die Stromgewinnung macht.

Investieren in eine Photovoltaikanlage ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart langfristig auch Geld.

Für Besitzer bedeutet das eine beachtliche Energieersparnis und einen wichtigen Schritt in Richtung eines klimaneutralen Lebensstils. Solarplatten, besonders Photovoltaikmodule, spielen eine Schlüsselrolle in der modernen Energiegewinnung und zeigen, wie jeder von uns zum Klimaschutz beitragen kann.

Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten

Es gibt Hilfen für Leute, die Solarplatten kaufen wollen. Man kann Geld leihen oder Zuschüsse bekommen, um die Kosten zu decken.

Kredite und Investitionszuschüsse

KfW Bank unterstützt mit dem KfW-Kredit 270 die Finanzierung von Solaranlagen. Dieser Kredit hilft Hausbesitzern, die Kosten für Solarplatten zu tragen. Mit günstigen Zinsen macht es der Kredit leichter, in erneuerbare Energien zu investieren.

So können Eigentümer ihre Energiekosten senken und zum Klimaschutz beitragen.

Neben Krediten gibt es auch Direktinvestitionszuschüsse. Diese sind oft für den Kauf von Energiespeichersystemen verfügbar. Mit solchen Zuschüssen wird der Einsatz von Solarwärme und Photovoltaikanlagen finanziell noch attraktiver.

Sie reduzieren die Anfangsinvestition und verbessern die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage.

Mietoptionen für Solarplatten

Mietoptionen für Solarplatten bieten eine flexible Lösung, um von der Sonnenenergie zu profitieren, ohne eine große Anfangsinvestition leisten zu müssen. Diese Verträge laufen oft über 20 Jahre.

Die Firma, von der man mietet, kümmert sich um die Installation, Wartung und alle Reparaturen. So kann man Energiekosten sparen und gleichzeitig zum Umweltschutz beitragen.

Bei dieser Option muss man sich keine Gedanken über die anfänglichen Kosten einer Photovoltaikanlage machen. Stattdessen zahlt man eine monatliche Gebühr für die Nutzung der Solarplatten.

Das ermöglicht es vielen Haushalten und Unternehmen, ohne vorherige große Ausgaben oder Sorgen um Wartungsarbeiten, saubere Energie zu nutzen.

Einsparungen und Rendite von Solarinvestitionen

Solarplatten helfen Familien, Geld bei ihren Energierechnungen zu sparen. Mit der Zeit zahlen sich die Investitionen in diese Technologie durch niedrigere Kosten aus.

Amortisationszeit und langfristige Kostenvorteile

Die Amortisationszeit für Solarplatten beträgt in der Regel 10-12 Jahre. Das bedeutet, in dieser Zeit sparen Besitzer das Geld, das sie anfangs investiert haben, durch niedrigere Stromrechnungen wieder ein.

Nach dieser Zeit produzieren die Solarplatten Strom oder Wärme praktisch kostenlos, wodurch die Haushalte jedes Jahr Geld sparen. Da der Strom aus dem Netz etwa 32 Cent pro Kilowattstunde kostet und die Erzeugung von Solarstrom nur 11-13 Cent pro Kilowattstunde, sind die Einsparungen deutlich.

Solaranlagen haben eine Lebensdauer von über 20 Jahren. In dieser Zeit können Besitzer mit einer Kapitalrendite von 5-8% rechnen. Das ist eine gute Investition im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen.

Die finanziellen Vorteile gehen über direkte Einsparungen hinaus, indem sie den Wert der Immobilie steigern und zur Klimaneutralität beitragen. So profitieren Haushalte nicht nur finanziell, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

Beispielrechnung für eine Solarinvestition

Lernen Sie, wie eine Familie durch den Einsatz von Solarzellen Geld spart.

Berechnung für eine Familie, die in eine Solaranlage investiert

Eine Familie entscheidet sich, €14,000 in eine 10 kWp-Photovoltaik-Solaranlage zu investieren. Diese Anlage erzeugt jährlich 10,000 kWh. Davon kann die Familie 30% direkt im Haushalt nutzen.

Dies senkt ihre Stromrechnung deutlich. Die restlichen 70% des Stroms verkaufen sie durch die Einspeisevergütung. Sie bekommen dafür €574 pro Jahr. Zusätzlich sparen sie €960 durch den eigenen Verbrauch des Solarstroms.

Insgesamt spart die Familie also €1,534 jedes Jahr.

Die Investition zahlt sich nach etwa 9.12 Jahren aus. Danach machen sie jeden Jahr Gewinn durch die gesparten und eingenommenen Gelder. Solche Photovoltaikmodule helfen nicht nur beim Sparen, sondern auch dabei, den ökologischen Fußabdruck einer Familie zu verkleinern.

Investieren in Solarpanels bedeutet, in die Zukunft zu investieren und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

Schlussfolgerung

Solarplatten sind klug für jeden, der Energie sparen und die Umwelt schützen will. Verschiedene Typen helfen uns, Strom oder Wärme zu gewinnen. Die Technik verbessert sich ständig und wird günstiger.

Mit finanzieller Förderung können noch mehr Leute Sonnenenergie nutzen. So sparen wir nicht nur Geld, sondern auch unseren Planeten.

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Häufig gestellte Fragen

1. Was sind Solarplatten und wie funktionieren sie?

Solarplatten, auch bekannt als Photovoltaikmodule oder PV-Module, sind Geräte, die Sonnenlicht in Strom umwandeln. Sie bestehen aus monokristallinen oder polykristallinen Solarzellen.

2. Wie unterscheiden sich Solarplatten von Röhrenkollektoren?

Während Solarplatten Strom erzeugen, leiten Röhrenkollektoren Wärme an einen Wärmespeicher oder eine Wärmepumpe weiter. Beide tragen zur Energieeffizienz bei und helfen, einen klimaneutralen Fußabdruck zu erreichen.

3. Was sind die Kosten für Solarplatten?

Die Kosten für Solarplatten variieren je nach Typ und Größe des PV-Moduls. Es ist wichtig, mehrere Angebote einzuholen und die langfristigen Einsparungen durch erhöhte Energieeffizienz zu berücksichtigen.

4. Was bedeutet “passiviert” im Zusammenhang mit Solarplatten?

Passiviert bezieht sich auf den Prozess, bei dem die Oberfläche einer Solarzelle behandelt wird, um die Effizienz zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig bei n-Typ-Solarzellen.

5. Gibt es faltbare Solarplatten?

Ja, es gibt faltbare Solarplatten. Diese sind besonders praktisch für mobile Anwendungen oder Situationen, in denen der Platz begrenzt ist.

✍️ Geschrieben von:
Christian Köhler
Chefredakteur Photovoltaik

Christian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien, ist eigentlich gelernter Dachdecker. Mit seinem fundierten Wissen über Solartechnologie und praktische Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Solaranlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.

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