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Eine 15 kWp Photovoltaikanlage gehört zu den besonders leistungsstarken PV-Größen für Einfamilienhäuser mit sehr großer oder optimal geeigneter Dachfläche. Sie ist ideal für Haushalte mit sehr hohem Stromverbrauch, etwa durch E-Auto, Wärmepumpe, mehrere Homeoffice-Arbeitsplätze, Klimageräte, Pooltechnik, Werkstattgeräte oder eine große Haushaltsgemeinschaft mit entsprechend hoher Grundlast.

Mit ihrer hohen Leistung erzeugt sie deutlich mehr Strom als kleinere Anlagen und bleibt trotz ihrer Größe wirtschaftlich äußerst attraktiv, da die spezifischen Kosten pro kWp bei großen Anlagen häufig weiter sinken. Dadurch verbessert sich die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu kleineren Systemen zusätzlich.

Doch wie viel Strom produziert eine 15 kWp PV-Anlage tatsächlich?
Und lohnt sie sich angesichts hoher Strompreise, steigender Netzentgelte und einer weiter wachsenden Stromnachfrage heute mehr denn je?

Zusammenfassung

  • Eine 15 kWp Photovoltaikanlage erzeugt durchschnittlich 43 - 50 kWh Strom pro Tag und 13.500 - 18.000 kWh pro Jahr.

  • Die Erträge schwanken deutlich: Im Sommer sind 62 - 75 kWh pro Tag möglich, im Winter dagegen oft nur 7 - 30 kWh.

  • Standort, Wetter, Ausrichtung und Neigung beeinflussen die Stromproduktion erheblich.

  • Eine 15 kWp Anlage kostet 17.250 € - 19.500 €, mit Speicher 22.050 € - 34.650 €, abhängig von Technik, Hersteller und Installationsaufwand.

  • Die Anlage eignet sich ideal für Einfamilienhäuser mit sehr hohem Stromverbrauch, E-Auto, Wärmepumpe, Homeoffice oder großer Grundlast und deckt einen sehr großen Teil bis nahezu den gesamten Jahresverbrauch ab.

Inhaltsverzeichnis

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Stromertrag einer 15 kWp Anlage

Jährlicher Ertrag einer 15 kWp Anlage

Im Jahresdurchschnitt produziert eine 15 kWp Photovoltaikanlage in Deutschland 13.500 bis 18.000 kWh Strom.
Das entspricht ebenfalls etwa 900 bis 1.200 kWh pro installiertem kWp, abhängig von Standort, Ausrichtung und Dachneigung.

Damit deckt eine 15 kWp Anlage bei vielen Haushalten 150 bis 240 % des Jahresverbrauchs ab, Insbesondere dann, wenn E-Auto, Wärmepumpe, Homeoffice, Pooltechnik, Werkstattgeräte oder mehrere Großverbraucher vorhanden sind.

In der folgenden Tabelle sehen Sie, wie viel Strom verschiedene PV-Anlagengrößen im Jahresverlauf erzeugen:


PV-Anlage

Jährlicher Stromertrag

3 kWp

2.700 - 3.600 kWh

4 kWp

3.600 - 4.800 kWh

5 kWp

4.500 - 6.000 kWh

6 kWp

5.400 - 7.200 kWh

7 kWp

6.300 - 8.400 kWh

8 kWp

7.200 - 9.600 kWh

9 kWp

8.100 - 10.800 kWh

10 kWp

9.000 - 12.000 kWh

11 kWp

9.900 - 13.200 kWh

12 kWp

10.800 - 14.400 kWh

13 kWp

11.700 - 15.600 kWh

14 kWp

12.600 - 16.800 kWh

15 kWp

13.500 - 18.000 kWh

16 kWp

14.400 - 19.200 kWh

30 kWp

27.000 - 36.000 kWh

Monatlicher Ertrag einer 15 kWp Anlage

Viele Interessenten wollen wissen, wie viel Strom ihre Anlage in „ihrem“ Monat bringt, besonders in den eher dunklen Monaten November bis Februar.


Monat

Durchschnittlicher Ertrag

Januar

375 kWh

Februar

870 kWh

März

1.080 kWh

April

1.860 kWh

Mai

1.860 kWh

Juni

2.325 kWh

Juli

1.950 kWh

August

1.845 kWh

September

1.323 kWh

Oktober

931 kWh

November

405 kWh

Dezember

315 kWh

Gerade im Sommer zeigt sich, wie leistungsfähig eine 15 kWp Anlage tatsächlich ist:
Ein einziger guter Junitag kann mehr Strom erzeugen als der gesamte Januar.

Täglicher Ertrag einer 15 kWp Anlage

Im Durchschnitt produziert eine 15 kWp Photovoltaikanlage in Deutschland 43 bis 50 kWh pro Tag. Der konkrete Tagesertrag hängt dabei stark von Jahreszeit, Wetter und Standort ab.


Jahreszeit

Typischer Tagesertrag einer 15 kWp Anlage

Sommer

60 - 75 kWh pro Tag

Frühling

45 - 60 kWh pro Tag

Herbst

28 - 45 kWh pro Tag

Winter

7 - 30 kWh pro Tag

Damit kann eine 15 kWp PV-Anlage an sonnigen Sommertagen problemlos
den gesamten Haushalt, einen Batteriespeicher und einen großen Teil oder sogar den kompletten täglichen E-Auto-Ladebedarf abdecken.

Im Winter hingegen reicht die Produktion häufig nur für die Grundlast im Haushalt.

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Regionale Unterschiede: Wie viel hängt vom Standort ab?

Deutschland hat sehr unterschiedliche Sonneneinstrahlungen. Süddeutschland liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt, norddeutsche Küstenregionen eher darunter - aber überall lohnt sich Photovoltaik.


Bundesland

Durchschnittlicher Jahresertrag (15 kWp)

Baden-Württemberg

16.350 kWh

Bayern

16.500 kWh

Hessen

15.450 kWh

Rheinland-Pfalz

15.600 kWh

Thüringen

15.330 kWh

Sachsen

15.600 kWh

Schleswig-Holstein

15.000 kWh

Niedersachsen

14.850 kWh

Nordrhein-Westfalen

14.850 kWh

Berlin/Brandenburg

14.575 kWh

Hamburg/Bremen

14.325 kWh

Der Standort erklärt damit schnell über 1.300 bis rund 2.400 kWh Unterschied pro Jahr.

Was beeinflusst den Ertrag einer 15 kWp PV-Anlage?

Der Stromertrag hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Manche lassen sich beeinflussen, andere nicht.

Wetter & Globalstrahlung

Der wichtigste Faktor ist die Sonnenstrahlung. Eine Anlage verhält sich dabei ziemlich vorhersehbar:


Wetterlage

Globalstrahlung

Leistung (15 kWp)

Sonnig

~1.000 W/m²

ca. 15.000 W

Leicht bewölkt

~400 W/m²

ca. 6.000 W

Stark bewölkt

~150 W/m²

ca. 2.250 W

Regen

~50 W/m²

ca. 750 W

Je trüber der Himmel, desto geringer die Leistung, aber selbst bei starker Bewölkung oder Regen erzeugt eine PV-Anlage weiterhin Strom. Dadurch entstehen auch an schlechten Tagen Erträge, wenn auch deutlich weniger als bei voller Sonneneinstrahlung.


Ausführliche Informationen zu den Einflussfaktoren und den Kosten einer 15 kWp Photovoltaikanlage finden Sie hier:

Was kostet eine 15 kWp PV-Anlage mit Speicher?

Ausrichtung & Dachneigung

Für den bestmöglichen Stromertrag spielt die Ausrichtung der Solarmodule eine wichtige Rolle. Am effizientesten arbeiten PV-Anlagen, wenn sie nach Süden ausgerichtet sind, da die Module so den Großteil der Sonnenstunden optimal einfangen. Ebenso entscheidend ist der Neigungswinkel: Eine Dachneigung von etwa 30 bis 40 Grad gilt als ideal, weil sie über das Jahr hinweg den höchsten Gesamtertrag ermöglicht. Abweichungen davon sind zwar möglich, führen aber meist zu leichten Ertragsverlusten.

Abweichungen sind aber weniger dramatisch, als oft gedacht:


Ausrichtung

Verlust zum Optimum

Süd

0 %

Südost / Südwest

0 - 5 %

Ost / West

10 - 20 %

Nord

30 - 40 %

Viele Ost-West-Anlagen eignen sich sogar besonders gut für hohen Eigenverbrauch, da sie morgens und abends länger Strom liefern.

Temperatur

Solarmodule arbeiten am effizientesten bei moderaten Temperaturen. Steigt die Modultemperatur jedoch über etwa 25 °C, nimmt die Leistung spürbar ab – pro zusätzlichem Grad um rund 0,3 bis 0,5 Prozent. An sehr heißen Sommertagen kann die tatsächliche Leistung deshalb etwas unter dem theoretischen Maximum liegen. In der Praxis fällt dieser Effekt allerdings kaum ins Gewicht, da die hohe Sonneneinstrahlung die Verluste meist deutlich überkompensiert.

Wie entwickelt sich der Ertrag über den Tag?

Typischerweise folgt die Stromproduktion einer PV-Anlage über den Tag einer sogenannten „Glockenkurve“. Am Morgen steigt die Leistung langsam an, erreicht um die Mittagszeit ihren höchsten Punkt, bei einer 15 kWp Anlage oft bis zu 15.000 Watt und fällt am späten Nachmittag wieder ab. Der Haushaltsstrombedarf verläuft jedoch meist genau entgegengesetzt: Die größten Verbrauchsspitzen liegen früh am Morgen und am Abend, wenn gekocht, geduscht oder das Licht eingeschaltet wird.

Der Haushaltsstrombedarf verläuft jedoch meist genau entgegengesetzt: Die größten Verbrauchsspitzen liegen früh am Morgen und am Abend, wenn gekocht, geduscht oder das Licht eingeschaltet wird.

Dadurch können viele Haushalte ohne Speicher nur etwa 30 bis 40 Prozent ihres selbst erzeugten Solarstroms direkt nutzen. Mit einem Stromspeicher verändert sich diese Bilanz deutlich: Er speichert den Überschuss zur Mittagszeit und stellt ihn abends wieder zur Verfügung.

So steigt der Eigenverbrauchsanteil auf 60 bis 80 Prozent und die Abhängigkeit vom Stromnetz sinkt spürbar.

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Wozu werden 15 kW Strom im Haushalt genutzt?

Eine 15 kWp Photovoltaikanlage erzeugt ausreichend Strom, um einen sehr großen Teil der zentralen Haushaltsgeräte zuverlässig zu versorgen. Dazu gehören unter anderem:


  • die komplette Hausbeleuchtung

  • Kühl- und Gefriergeräte

  • Fernseher, Computer und weitere Unterhaltungselektronik

  • Waschmaschine, Geschirrspüler und Trockner

  • kleinere Küchengeräte wie Kaffeemaschine oder Mikrowelle


In gut gedämmten, energieeffizienten Häusern kann eine 15 kWp Anlage sogar noch größere Verbraucher problemlos unterstützen, darunter Wärmepumpen, Klimageräte oder die tägliche E-Auto-Ladung. Sie liefert spürbar mehr Leistung als kleinere Anlagen und deckt selbst bei hoher Grundlast einen sehr großen Teil des Verbrauchs ab.

Wie viel der erzeugten Energie tatsächlich im Haushalt bleibt, hängt vom individuellen Verbrauchsverhalten ab. Haushalte mit hohem Strombedarf können ihre Kosten massiv reduzieren, während sparsamere Haushalte häufiger Überschüsse ins Netz einspeisen.

Mit einem Stromspeicher lässt sich der tagsüber erzeugte Solarstrom zusätzlich abends und nachts nutzen.
So steigt der Eigenverbrauch deutlich und die Unabhängigkeit vom Stromnetz nimmt spürbar zu.

Blackout-Schutz: Wie PV und Speicher das Zuhause bei Stromausfall absichern

Ein häufiges Argument für eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist die zusätzliche Sicherheit bei Stromausfällen. Während eine PV-Anlage ohne Speicher bei einem Blackout automatisch abgeschaltet wird, kann ein Speicher in Kombination mit einem not- oder ersatzstromfähigen Wechselrichter ausgewählte Bereiche des Hauses weiter versorgen. So bleibt zumindest die Grundversorgung, etwa Licht, Kühlschrank, Router oder Heizungspumpe, aktiv.

Je nach Speicherkapazität reicht die Energie dann für mehrere Stunden bis hin zu einem oder zwei Tagen. Im Sommer kann die PV-Anlage den Speicher sogar täglich nachladen, sodass ein weitgehend autarker Betrieb möglich ist. Auch wenn großflächige Blackouts in Deutschland sehr selten sind, bietet eine PV-Anlage mit Speicher vielen Haushalten ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit.

Strompreise 2025: Warum PV gerade jetzt so attraktiv ist

Im Jahr 2025 bewegen sich die Strompreise in Deutschland weiterhin auf einem hohen Niveau:


Tarifart

Preis pro kWh

Haushaltsstrom (Durchschnitt)

32 - 38 Cent

Grundversorgung

36 - 42 Cent

Wärmepumpenstrom

24 - 30 Cent

Solarstrom (Gestehungskosten)

8 - 12 Cent

Haushaltsstrom kostet durchschnittlich zwischen 32 und 38 Cent pro Kilowattstunde, in der Grundversorgung sind es häufig sogar 36 bis 42 Cent. Wärmepumpenstromtarife liegen etwas darunter, meist im Bereich von 24 bis 30 Cent.

Dem gegenüber steht der selbst erzeugte Solarstrom, dessen Gestehungskosten bei einer typischen 15 kWp Anlage ebenfalls nur rund 8 bis 12 Cent pro Kilowattstunde betragen.

Damit produziert eine 15 kWp Photovoltaikanlage Strom zu einem Drittel bis maximal einem Viertel der üblichen Netzstromkosten.
Ein deutlicher finanzieller Vorteil, der sich direkt in der Stromrechnung bemerkbar macht.

Strompreisentwicklung bis 2050: Lohnt sich PV auch langfristig?

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt klare Trends:

Ein Liniendiagramm, das Trends der Konsumausgaben von 2018 bis 2023 zeigt, mit Datenpunkten und schwankenden Werten.
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Ein Liniendiagramm, das Trends der Konsumausgaben von 2018 bis 2023 zeigt, mit Datenpunkten und schwankenden Werten.

Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt deutlich, wie stark die Strompreise gestiegen sind. Kostete Haushaltsstrom im Jahr 2000 noch rund 14 Cent pro Kilowattstunde, waren es 2010 bereits etwa 23 Cent und 2020 rund 30 Cent. In den energiepolitisch angespannten Jahren 2022 und 2023 erreichten die Preise sogar Spitzen von bis zu 50 Cent. Auch 2025 liegen viele Tarife noch immer zwischen 32 und 40 Cent pro Kilowattstunde.

Experten wie Fraunhofer ISE und die Bundesnetzagentur erwarten, dass die Preise langfristig weiter steigen, unter anderem durch höhere Netzentgelte, CO₂-Kosten und die wachsende Stromnachfrage durch E-Autos und Wärmepumpen. Prognosen sehen für den Zeitraum 2030 bis 2050 Strompreise zwischen 40 und 55 Cent pro Kilowattstunde als realistisch an.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich: Eine Photovoltaikanlage ist nicht nur heute wirtschaftlich sinnvoll, sondern bietet auch langfristig eine wirksame Absicherung gegen steigende Energiekosten.

PV + Wärmepumpe: Passt das zusammen?

Photovoltaik und Wärmepumpe ergänzen sich sehr gut, denn der jährliche Strombedarf einer Wärmepumpe liegt meist zwischen 3.000 und 6.000 Kilowattstunden.
Eine 15 kWp PV-Anlage erzeugt rund 13.500 bis 18.000 Kilowattstunden pro Jahr und kann damit den kompletten Strombedarf vieler Wärmepumpen vollständig abdecken. Oft sogar mit deutlichen Überschüssen, die zusätzlich für Haushalt, E-Auto oder einen Batteriespeicher genutzt werden können.

Ohne Speicher lassen sich etwa 20 bis 30 Prozent des Solarstroms direkt für die Wärmepumpe nutzen, mit Speicher und intelligentem Energiemanagement steigt dieser Anteil auf 40 bis 70 Prozent.

Da Wärmepumpenstromtarife in der Regel zwischen 24 und 30 Cent pro Kilowattstunde liegen, macht jede direkt genutzte Kilowattstunde PV-Strom die Kombination besonders wirtschaftlich.


Weitere hilfreiche Details dazu bietet das Wärmepumpen-Handbuch von regional-wärmepumpe.de:

Kombination Wärmepumpe mit Photovoltaik

Lohnt sich eine 15 kWp PV-Anlage?

Ja. Eine 15 kWp Photovoltaikanlage lohnt sich für die meisten Einfamilienhäuser mit sehr hohem Strombedarf ganz besonders. Sie bietet eine nochmals höhere Jahresproduktion als kleinere Anlagen und kann einen sehr großen bis nahezu vollständigen Teil des gesamten Stromverbrauchs abdecken. Insbesondere in Haushalten mit E-Auto, Wärmepumpe, mehreren Homeoffice-Arbeitsplätzen, vielen Personen, Pooltechnik, Werkstattverbrauchern oder hoher Grundlast.

Die Investition amortisiert sich häufig in rund 14 Jahren, abhängig von Verbrauch, Dachausrichtung und Eigenverbrauchsanteil.

Mit einem Stromspeicher steigt der Eigenverbrauch deutlich, was die Wirtschaftlichkeit zusätzlich verbessert. Gerade bei hohen und weiter steigenden Strompreisen bietet eine 15 kWp Anlage langfristig stabile, planbare Einsparungen und macht Haushalte spürbar unabhängiger vom Strommarkt.

Fazit

Eine 15 kWp Photovoltaikanlage erzeugt im Durchschnitt rund 43 bis 50 kWh Strom pro Tag.
Im Sommer oft deutlich mehr, im Winter hingegen spürbar weniger.
Auf das Jahr gesehen liefert sie 13.500 bis 18.000 kWh und kann damit einen sehr großen Teil bis hin zum vollständigen Haushaltsverbrauch abdecken. Häufig sogar inklusive E-Auto, Wärmepumpe, Pooltechnik oder weiterer Großverbraucher.

Dank attraktiver Kosten pro kWp, hoher Strompreise und einer besonders starken Jahresleistung gehört eine 15 kWp Anlage zu den wirtschaftlich sehr sinnvollen PV-Größen für Einfamilienhäuser mit großem bis sehr großem Verbrauch.
Sie ermöglicht spürbare Einsparungen, eine hohe Eigenverbrauchsquote (insbesondere mit Speicher) und sorgt für eine deutlich größere Unabhängigkeit vom Energieversorger.

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