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Die Welt der erneuerbaren Energien entwickelt sich ständig weiter, und Photovoltaiksysteme stehen im Zentrum dieser Entwicklung. Jeder möchte wissen, Wieviel Strom ihre PV-Anlage bringt. In unserer PV-Ertrag Tabelle finden Sie alle wichtigen Daten zu diesem Thema.

In Deutschland schwankt der spezifische Ertrag von Solaranlagen erheblich – von 900 kWh/kWp in nördlichen Gebieten bis zu 1.100 kWh/kWp in südlicheren Lagen.

Ein 5 kWp System an einem optimalen Standort in Mitteldeutschland kann jährlich durchschnittlich 4.550 kWh produzieren, was fast 910 kWh/kWp entspricht. Solche Daten zeigen die Bedeutung einer gründlichen Planung und Standortanalyse für die Maximierung der Energieausbeute aus Sonnenstrahlen.

Verschiedene technische Aspekte wie die Neigungswinkel, die Ausrichtung der PV-Anlage und sogar Wetterbedingungen spielen eine entscheidende Rolle im Ertragspotenzial einer Anlage.

Zusammenfassung

  • Standortabhängiger Ertrag: In Deutschland variiert der spezifische Ertrag einer Solaranlage je nach Region, mit höheren Erträgen in südlichen Gebieten (bis zu 1.160 kWh/kWp) und niedrigeren im Norden (etwa 900 kWh/kWp).

  • Optimierung durch Ausrichtung und Neigungswinkel: Die Ausrichtung und der Neigungswinkel der Photovoltaikanlage sind entscheidend für die Maximierung des Stromertrags. Eine Südausrichtung mit einem Neigungswinkel von etwa 30 Grad ist optimal.

  • Einfluss von Wetterbedingungen: Witterungsbedingungen, wie Sonneneinstrahlung und Schnee, haben einen erheblichen Einfluss auf den jährlichen Stromertrag der Anlage.

  • Tägliche und monatliche Ertragsvariationen: Der Stromertrag einer PV-Anlage schwankt über das Jahr hinweg, mit den höchsten Erträgen in den Sommermonaten und den niedrigsten im Winter.

  • Bedeutung von Batteriespeichern: Batteriespeicher erhöhen den Eigenverbrauch von Solarenergie und tragen zur Unabhängigkeit von externen Energieversorgern bei.

  • Zukunftspotenzial: Fortschritte in der PV-Technologie und sinkende Installationskosten machen die Investition in Solaranlagen auch 2025 zu einer attraktiven und zukunftssicheren Option.

Inhaltsverzeichnis

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Aktuelle Daten und Jahresverlauf für 2025

Für das Jahr 2025 zeigen die jüngsten Zahlen spannende Entwicklungen bei der Solarstromerzeugung. Die Installationskosten sinken weiter, während die Effizienz von Sonnenkollektoren steigt, was den Ertrag pro Kilowattstunde erhöht.

PV-Ertrag Tabelle der vergangenen 20 Jahre

Jahr

PV-Ertrag pro kWp (gerundet)

Globalstrahlung (gerundet)

2005

840 kWh

1.000 – 1.230 kWh/m²

2006

870 kWh

980 – 1.410 kWh/m²

2007

880 kWh

960 – 1.330 kWh/m²

2008

870 kWh

970 – 1.260 kWh/m²

2009

870 kWh

980 – 1.250 kWh/m²

2010

830 kWh

990 – 1.180 kWh/m²

2011

950 kWh

990 – 1.300 kWh/m²

2012

910 kWh

950 – 1.270 kWh/m²

2013

840 kWh

940 – 1.200 kWh/m²

2014

910 kWh

940 – 1.230 kWh/m²

2015

950 kWh

980 – 1.420 kWh/m²

2016

900 kWh

950 – 1.370 kWh/m²

2017

890 kWh

900 – 1.380 kWh/m²

2018

990 kWh

1.090 – 1.340 kWh/m²

2019

950 kWh

1.020 – 1.290 kWh/m²

2020

960 kWh

1.050 – 1.330 kWh/m²

2021

870 kWh

950 – 1.280 kWh/m²

2022

860 kWh

1.100 – 1.390 kWh/m²

2023

740 kWh

1.040 – 1.290 kWh/m²

2024

880 kWh

1.110 – 1.250 kWh/m²

2025 (Schätzung)

960 kWh

1.100 – 1.300 kWh/m²

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PV-Ertrag Tabelle Jahreszeiten

Jahreszeit

Monate

PV-Ertrag (kWh/kWp)

Anteil am Jahresertrag

Frühling

März - Mai

327

32.7%

Sommer

Juni - August

396

39.6%

Herbst

September - November

190

19.0%

Winter

Dezember - Februar

87

8.7%

Gesamt

Januar - Dezember

1000

100%

PV-Ertrag Tabelle Monatlich

Ein Balkendiagramm mit orangefarbenen Balken, das eine Verteilung zeigt und Datenwerte über verschiedene Kategorien auf der x-Achse darstellt.
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Im Laufe eines Jahres erleben PV-Anlagen deutliche Unterschiede in ihrer Leistung. Die höchsten Erträge bringen diese Anlagen im Juni – Juli, wo sie um die 145 – 140 kWh pro kWp erreichen können. Im Dezember hingegen ist der PV-Ertrag mit durchschnittlich 15 kWh pro kWp am niedrigsten.

Die folgende Tabelle zeigt den durchschnittlichen PV-Ertrag in Deutschland pro Monat:


Monat

PV-Ertrag (durchschnittlich)

Ertrag pro Tag
(durchschnittlich)

Einspeisevergütung (ct/kWh)

Einnahmen (2023) (€)

Januar

20 kWh/kWp

0,65 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

16,40 €

Februar

45 kWh/kWp

1,61 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

36,90 €

März

80 kWh/kWp

2,58 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

65,60 €

April

110 kWh/kWp

3,67 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

90,20 €

Mai

135 kWh/kWp

4,35 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

110,70 €

Juni

145 kWh/kWp

4,83 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

118,90 €

Juli

140 kWh/kWp

4,52 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

114,80 €

August

120 kWh/kWp

3,87 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

98,40 €

September

95 kWh/kWp

3,17 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

77,90 €

Oktober

65 kWh/kWp

2,10 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

53,30 €

November

30 kWh/kWp

1,00 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

24,60 €

Dezember

15 kWh/kWp

0,48 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

12,30 €

Gesamtjahr

1.000 kWh/kWp

2,74 kWh/kWp

8,2 ct/kWh

819,00 €

PV-Ertrag Tabelle Monatlich

Diese Werte entsprechen einem typischen Photovoltaik-Ertrag von 1.000 kWh/kWp pro Jahr, was für viele Standorte in Deutschland repräsentativ ist. Die Einnahmen sind für eine Anlage mit 10 kWp berechnet.

Die Daten zeigen, dass fast drei Viertel (72,4%) der jährlichen Stromproduktion von PV-Modulen zwischen April und September stattfindet.

Mit dieser Erkenntnis lässt sich die Bedeutung von Speicherlösungen erkennen.Ertrag einer Photovoltaikanlage in Kilowattstunden (kWh)

Wenden wir uns nun dem Ertrag einer Photovoltaikanlage in Kilowattstunden (kWh) zu. Dieser Aspekt ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit und Effektivität einer solchen Anlage zu verstehen.

Der Ertrag, den eine Photovoltaikanlage generiert, ist ein zentrales Element, das bestimmt, wie nützlich und rentabel die Installation ist. Ein exemplarisches 5 kWp PV-System in Mitteldeutschland zum Beispiel bringt jährlich durchschnittlich 4.550 kWh an elektrischer Energie hervor.


Jahr

Durchschnittlicher Ertrag (in kWh)

2025

4.550

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Wert durch mehrere Faktoren beeinflusst wird. Der Standort der Anlage, die Anzahl der Sonnenstunden, die Ausrichtung und der Neigungswinkel spielen eine entscheidende Rolle bei der Energieproduktion. Witterungsbedingungen können ebenfalls einen erheblichen Einfluss haben.

Zusammengefasst zeigt der Ertrag in Kilowattstunden den potenziellen Nutzen einer Photovoltaikanlage auf. Es ist ein direkter Indikator dafür, wie viel Strom das System in einem gegebenen Jahr produzieren kann. Die Angabe in kWh ermöglicht es Hausbesitzern und Unternehmen, eine fundierte Entscheidung über die Investition in eine PV-Anlage zu treffen.

Einflussfaktoren auf den Ertrag

Verschiedene Faktoren beeinflussen den Ertrag einer PV-Anlage. Die Nennleistung der Photovoltaikmodule spielt eine entscheidende Rolle. Je höher die Nennleistung, desto größer ist die Stromproduktion.

Ein 8 kWp PV-System etwa bringt im Durchschnitt 22,5 kWh pro Tag hervor. Weitere wichtige Einflussgrößen sind Standort, Sonnenstunden, Ausrichtung und Neigungswinkel der Installation.

Auch Wetterbedingungen wie Verschattung und die Temperaturen wirken sich aus. Bypassdioden und die Qualität des Wechselrichters tragen ebenfalls erheblich zur Effizienz der Stromerzeugung bei.

Die Auswahl und Pflege der Komponenten bestimmt maßgeblich den spezifischen Ertrag. Degradation der Leistung mit der Zeit muss man ebenfalls bedenken. Jedoch lassen sich durch regelmäßige Wartung und sorgfältige Planung diese Herausforderungen bewältigen.

Die Nennleistung der PV-Module und die Standortbedingungen sind entscheidend für den solar erzeugten Strom.

Faktoren, die den PV-Ertrag beeinflussen

Viele Elemente spielen eine Rolle, wenn es um die Leistung Ihrer PV-Anlage geht. Dazu zählen der Ort Ihrer Anlage sowie die Ausrichtung und der Neigungswinkel des Systems.

Ein Diagramm, das ein zentrales Konzept mit verzweigten Ideen oder Kategorien zeigt, beschriftet mit verschiedenen Begriffen und Verbindungen.
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Standort und Sonnenstunden

Bundesland

Sonnenstunden pro Jahr (Durchschnitt)

Baden-Württemberg

1.700 – 1.900

Bayern

1.700 – 1.900

Berlin

1.600 – 1.700

Brandenburg

1.600 – 1.700

Bremen

1.400 – 1.600

Hamburg

1.400 – 1.600

Hessen

1.600 – 1.700

Mecklenburg-Vorpommern

1.600 – 1.700

Niedersachsen

1.400 – 1.600

Nordrhein-Westfalen

1.400 – 1.600

Rheinland-Pfalz

1.500 – 1.700

Saarland

1.500 – 1.700

Sachsen

1.600 – 1.700

Sachsen-Anhalt

1.500 – 1.600

Schleswig-Holstein

1.500 – 1.600

Thüringen

1.500 – 1.600


Der Standort einer Photovoltaikanlage spielt eine entscheidende Rolle für deren Ertrag. In Deutschland variiert der spezifische Ertrag je nach Region. Während im Norden ein Durchschnittsertrag von etwa 900 kWh/kWp erzielt wird, können Anlagen im Süden bis zu 1.100 kWh/kWp produzieren.

Dies liegt hauptsächlich an den unterschiedlichen Sonnenstunden, die die Regionen erleben. Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg genießen sogar noch höhere Erträge von über 1.160 kWh/kWp, dank der günstigeren Sonneneinstrahlung und längerer Sonnenscheindauer.

Die Anzahl der Sonnenstunden hat direkten Einfluss auf die Leistung von PV-Systemen. Mehr Sonnenlicht bedeutet mehr erzeugte Energie. Daher ist es essenziell, das PV-System so auszurichten, dass es maximale Sonnenstrahlung erhält.

Die Ausrichtung und Neigung der Solarpaneele sollten optimal gewählt werden, um die einfallende Sonnenenergie bestmöglich zu nutzen. Dadurch wird der Jahresertrag positiv beeinflusst.

Diese Faktoren unterstreichen die Bedeutung der sorgfältigen Planung und Standortwahl für die Installation einer Photovoltaikanlage, um den höchstmöglichen Ertrag aus der investierten Solartechnik herauszuholen.

Ausrichtung der PV-Anlage

Die Ausrichtung einer Photovoltaikanlage spielt eine entscheidende Rolle für die Stromerzeugung. Südlich ausgerichtete Anlagen maximieren den Ertrag, indem sie das Sonnenlicht optimal einfangen.

Sie erreichen die Spitzenleistung unter Standard-Testbedingungen (STC), was zu höheren Einkünften durch Einspeisevergütung führt. Anlagen, die nach Westen oder Osten zeigen, produzieren etwa 80% der Energie im Vergleich zu südlich orientierten Systemen.

Eine interessante Alternative bietet die Ost-West-Ausrichtung. Sie verteilt die Erzeugung von Solarenergie gleichmäßiger über den Tag. Dies kann besonders vorteilhaft sein, um den Eigenverbrauch zu steigern und weniger Energie aus dem öffentlichen Netz zu beziehen.

Trotz geringerer Spitzenleistung im Vergleich zur Südausrichtung gewährleistet diese Konfiguration eine konstantere Stromversorgung über den Tag.

Die optimale Ausrichtung einer Solaranlage ist entscheidend für maximale Energiegewinne und kann den Unterschied in der Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlage bedeuten.

Neigungswinkel der Installation

Der Neigungswinkel einer PV-Anlage spielt eine wichtige Rolle für den erzielbaren Ertrag. Ein Winkel von rund 30 Grad gilt in Deutschland als optimal. Dieser Winkel sorgt dafür, dass die Solarzellen das Sonnenlicht effizient aufnehmen können.

Es maximiert die Einstrahlung über das Jahr hinweg und führt zu einem höheren Ertrag an Kilowattstunden.

Verschiedene Neigungswinkel beeinflussen die Leistungsfähigkeit der Solarzellen unter unterschiedlichen Bedingungen. Eine flachere Neigung kann im Sommer vorteilhaft sein, während ein steilerer Winkel im Winter besser funktioniert.

Jedoch bietet ein Winkel von etwa 30 Grad einen guten Kompromiss, um das ganze Jahr über eine starke Leistung zu erbringen. Dies entspricht den Empfehlungen für erneuerbare Energien, um die Effizienz der Anlagen zu maximieren und den spezifischen Ertrag zu optimieren.

Einfluss von Witterungsbedingungen

Nachdem wir den Neigungswinkel der Installation betrachtet haben, müssen wir uns den Einfluss von Witterungsbedingungen auf PV-Anlagen ansehen. Witterung spielt eine entscheidende Rolle für den Ertrag von PV-Anlagen.

Starke Sonneneinstrahlung führt zu hohen Erträgen, während längere Regenperioden oder Schnee die Leistung merklich reduzieren können. Schnee auf den Solarmodulen blockiert das Sonnenlicht und hindert die PV-Anlage daran, Energie zu produzieren.

Da der jährliche Ertrag stark von diesen Bedingungen abhängt, können hohe Erträge in einem Jahr durch ungünstige Wetterverhältnisse im nächsten Jahr erheblich sinken.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es wichtig, sowohl die Position als auch die technischen Aspekte einer Solaranlage optimal zu planen. Tools wie statistische Analysen und Microsoft Excel werden häufig genutzt, um historische Wetterdaten und deren Einfluss auf PV-Erträge zu analysieren.

So kann man besser abschätzen, welche Erträge unter unterschiedlichen Wetterbedingungen realistisch sind. Diese Herangehensweise hilft dabei, realistische Erwartungen für den Stromertrag zu setzen und langfristig eine effiziente Nutzung der Solaranlage sicherzustellen.

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Spezifischer Ertrag und Vergleich

Der spezifische Ertrag zeigt, wie effizient eine Solarenergieanlage in verschiedenen Gebieten arbeitet. Energieexperten vergleichen diesen Wert, um die besten Standorte für die Installation von Solarmodulen zu finden.


PV-Ertrag Tabelle der verschiedenen Regionen

In Deutschland zeigen uns die Zahlen klar, wie der Standort die Leistung von Photovoltaikanlagen beeinflusst. Hier eine Tabelle, die den spezifischen Ertrag in kWh/kWp in verschiedenen Bundesländern darstellt sowie für die Anlagengrößen 5kWp, 7kWp, 10kWp:


Bundesland

Spezifischer Ertrag (kWh)

5 kWp-Anlage

7 kWp-Anlage

10 kWp-Anlage

Bayern

1.160 kWh

5800 kWh

8120 kWh

11600 kWh

Sachsen

1.100 kWh

5500 kWh

7700 kWh

11000 kWh

Baden-Württemberg

1.100 kWh

5500 kWh

7700 kWh

11000 kWh

Saarland

1.090 kWh

5450 kWh

7630 kWh

10900 kWh

Rheinland-Pfalz

1.080 kWh

5400 kWh

7560 kWh

10800 kWh

Hessen

1.070 kWh

5350 kWh

7490 kWh

10700 kWh

Thüringen

1.050 kWh

5250 kWh

7350 kWh

10500 kWh

Brandenburg

1.020 kWh

5100 kWh

7140 kWh

10200 kWh

Sachsen-Anhalt

1.010 kWh

5050 kWh

7070 kWh

10100 kWh

Nordrhein-Westfalen

1.000 kWh

5000 kWh

7000 kWh

10000 kWh

Berlin

1.000 kWh

5000 kWh

7000 kWh

10000 kWh

Mecklenburg-Vorpommern

950 kWh

4750 kWh

6650 kWh

9500 kWh

Niedersachsen

950 kWh

4750 kWh

6650 kWh

9500 kWh

Schleswig-Holstein

900 kWh

4500 kWh

6300 kWh

9000 kWh

Hamburg

900 kWh

4500 kWh

6300 kWh

9000 kWh

Bremen

900 kWh

4500 kWh

6300 kWh

9000 kWh

Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg zeigen, dass man dort mehr Energie gewinnen kann. Diese Länder liegen über dem nationalen Durchschnitt von 1.000 kWh/kWp. Im Norden erntet man weniger, etwa 900 kWh/kWp. Diese Unterschiede hängen von vielen Faktoren ab. Dazu zählen Sonnenstunden, Wetter und die Ausrichtung der Anlage. Ein besseres Verständnis dieser Faktoren hilft, den Ertrag zu maximieren.

Einfluss von Batteriespeichern

Batteriespeicher erhöhen den Eigenverbrauch von Solarstrom. Sie machen Haushalte unabhängiger von externen Energiequellen.

Erhöhung des Eigenverbrauchs durch Batteriespeicher

Ein Batteriespeicher ermöglicht es, den Eigenverbrauch von Solarenergie erheblich zu steigern. Während die meisten Haushalte ohne Speicher nur etwa 30% der erzeugten Solarenergie direkt nutzen, können Batteriespeicher diesen Anteil auf bis zu 70% erhöhen.

Dies ist besonders vorteilhaft für Bewohner, die tagsüber außer Haus sind und ihre Solaranlage nicht in vollem Umfang nutzen können. Der Einsatz eines Batteriespeichers ermöglicht es, tagsüber produzierte Energie zu speichern und diese dann zu verwenden, wenn der Bedarf im Haushalt steigt, vor allem abends.

Der Nutzen von Stromspeichern geht weit über die Erhöhung des Eigenverbrauchs hinaus. Sie tragen auch maßgeblich zur Unabhängigkeit von traditionellen Energieversorgern bei. Durch die optimierte Nutzung der eigenen Photovoltaikanlage verringern sich nicht nur Stromkosten signifikant, sondern erhöht sich auch die Effizienz der gesamten Anlage.

Dies führt uns zum nächsten Thema: die Nutzung der Solarenergie zur Steigerung der Unabhängigkeit.


Nutzen der Solarenergie zur Steigerung der Unabhängigkeit

Die Nutzung von Solarenergie durch PV-Anlagen und den Einbau von Batteriespeichern ermöglicht es, weitestgehend unabhängig von externen Energieversorgern zu leben. Dies steigert nicht nur die Selbstversorgung mit elektrischer Energie, sondern bietet auch eine enorme Flexibilität bei der Verwendung der selbst erzeugten Energie.

Durch die Speicherung des überschüssigen Sonnenlichts in Batteriespeichern können Haushalte auch nach Sonnenuntergang oder bei schlechtem Wetter auf die gespeicherte Energie zurückgreifen.

Diese Unabhängigkeit führt zu einer signifikanten Reduzierung der Stromkosten und erhöht gleichzeitig die Versorgungssicherheit, selbst bei Ausfällen des öffentlichen Stromnetzes.

Weiterhin leisten Besitzer von Solaranlagen mit Speichermöglichkeiten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, indem sie die Nutzung erneuerbarer Energien fördern und den CO2-Ausstoß verringern.

Im nächsten Abschnitt werden wir den Einfluss von Batteriespeichern weiter vertiefen.

Schlussfolgerung: Ertrag Solaranlage

Die Ertragsdaten für Photovoltaikanlagen im Jahr 2025 zeigen eindeutig die Potenziale der Solarenergie. Investoren und Hausbesitzer erkennen die Bedeutung der Standortwahl, der Anlagenkonfiguration und der technischen Voraussetzungen für optimale Erträge.

Fortschritte in der Technologie und die Verwendung effizienter Batteriespeicher spielen dabei eine zentrale Rolle. Zudem unterstreicht die Analyse, wie wichtig es ist, individuelle Gegebenheiten in die Planung einzubeziehen, um den maximalen Nutzen aus einer Solaranlage zu ziehen.

Daher bleibt die Investition in eine Photovoltaikanlage eine lohnenswerte Entscheidung für die Zukunft.

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Fortschritte in der Technologie und die Verwendung effizienter Batteriespeicher spielen dabei eine zentrale Rolle. Zudem unterstreicht die Analyse, wie wichtig es ist, individuelle Gegebenheiten in die Planung einzubeziehen, um den maximalen Nutzen aus einer Solaranlage zu ziehen.

Daher bleibt die Investition in eine Photovoltaikanlage eine lohnenswerte Entscheidung für die Zukunft.

Häufig gestellte Fragen

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Worauf soll die Solaranlage installiert werden?

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