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    Stromertrag einer 8 kWp PV-Anlage: So viel produziert sie pro Tag

    Sonnenkollektoren mit Zahl 8 im Vordergrund, symbolisieren erneuerbare Energie und Nachhaltigkeit.

    Eine 8 kWp Photovoltaikanlage gehört zu den leistungsstarken und dennoch weit verbreiteten Größen für Einfamilienhäuser mit genügend Dachfläche. Sie bietet deutlich mehr Stromertrag als kleinere Anlagen und bleibt trotz der höheren Leistung preislich attraktiv. Doch wie viel Strom produziert eine 8 kWp Anlage wirklich? Und lohnt sie sich angesichts hoher Strompreise, E-Autos und Wärmepumpen heute noch mehr als früher?

    💡 Zusammenfassung
    • Eine 8 kWp Photovoltaikanlage erzeugt durchschnittlich 22 – 26 kWh Strom pro Tag und 7.200 – 9.600 kWh pro Jahr.
    • Die Erträge schwanken deutlich: Im Sommer sind 34 – 40 kWh pro Tag möglich, im Winter dagegen oft nur 3,5 – 16 kWh.
    • Standort, Wetter, Ausrichtung und Neigung beeinflussen die Stromproduktion erheblich.
    • Eine 8 kWp Anlage kostet 9.200 € – 10.400 €, mit Speicher 11.760 € – 18.480 €, abhängig von Technik, Hersteller und Installationsaufwand.
    • Die Anlage eignet sich ideal für Einfamilienhäuser mit hohem Stromverbrauch, E-Auto oder Wärmepumpe und deckt einen sehr großen Teil des jährlichen Strombedarfs ab.
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    Stromertrag einer 8 kWp Anlage

    Jährlicher Ertrag einer 8 kWp Anlage

    Im Jahresdurchschnitt produziert eine 8 kWp Anlage in Deutschland 7.200 bis 9.600 kWh Strom.
    Das entspricht ebenfalls etwa 900 bis 1.200 kWh pro installiertem kWp, abhängig von Standort, Ausrichtung und Dachneigung.

    Damit deckt eine 8 kWp Anlage bei vielen Haushalten 80 bis 110 % des Jahresverbrauchs ab – besonders dann, wenn ein E-Auto oder eine Wärmepumpe betrieben wird.

    In der folgenden Tabelle sehen Sie, wie viel Strom verschiedene PV-Anlagengrößen im Jahresverlauf erzeugen:

    PV-AnlageJährlicher Stromertrag
    3 kWp2.700 – 3.600 kWh
    4 kWp3.600 – 4.800 kWh
    5 kWp4.500 – 6.000 kWh
    6 kWp5.400 – 7.200 kWh
    7 kWp6.300 – 8.400 kWh
    8 kWp7.200 – 9.600 kWh
    9 kWp8.100 – 10.800 kWh
    10 kWp9.000 – 12.000 kWh
    11 kWp9.900 – 13.200 kWh
    12 kWp10.800 – 14.400 kWh
    13 kWp11.700 – 15.600 kWh
    14 kWp12.600 – 16.800 kWh
    15 kWp13.500 – 18.000 kWh
    16 kWp14.400 – 19.200 kWh
    30 kWp27.000 – 36.000 kWh

    Monatlicher Ertrag einer 8 kWp Anlage

    Viele Interessenten wollen wissen, wie viel Strom ihre Anlage in „ihrem“ Monat bringt, besonders in den eher dunklen Monaten November bis Februar.

    MonatDurchschnittlicher Ertrag
    Januar200 kWh
    Februar464 kWh
    März576 kWh
    April992 kWh
    Mai992 kWh
    Juni1.240 kWh
    Juli1.040 kWh
    August980 kWh
    September700 kWh
    Oktober496 kWh
    November216 kWh
    Dezember168 kWh

    Gerade im Sommer zeigt sich, wie leistungsfähig eine 8 kWp Anlage tatsächlich ist:
    Ein guter Junitag kann mehr Strom erzeugen als der gesamte Januar.

    Täglicher Ertrag einer 8 kWp Anlage

    Im Durchschnitt produziert eine 8 kWp Photovoltaikanlage in Deutschland 22 bis 26 kWh pro Tag. Der konkrete Tagesertrag hängt dabei stark von Jahreszeit, Wetter und Standort ab.

    JahreszeitTypischer Tagesertrag einer 8 kWp Anlage
    Sommer32 – 40 kWh pro Tag
    Frühling24 – 32 kWh pro Tag
    Herbst14 – 24 kWh pro Tag
    Winter3,5 – 16 kWh pro Tag

    Damit kann eine 8 kWp PV-Anlage an sonnigen Sommertagen problemlos den Haushalt, einen Batteriespeicher und sogar einen großen Teil des täglichen E-Auto-Ladebedarfs abdecken. Im Winter reicht die Produktion dagegen häufig nur für die Grundversorgung.

    Regionale Unterschiede: Wie viel hängt vom Standort ab?

    Deutschland hat sehr unterschiedliche Sonneneinstrahlungen. Süddeutschland liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt, norddeutsche Küstenregionen eher darunter – aber überall lohnt sich Photovoltaik.

    BundeslandDurchschnittlicher Jahresertrag (8 kWp)
    Baden-Württemberg8.720 kWh
    Bayern8.800 kWh
    Hessen8.240 kWh
    Rheinland-Pfalz8.320 kWh
    Thüringen8.160 kWh
    Sachsen8.320 kWh
    Schleswig-Holstein8.000 kWh
    Niedersachsen7.920 kWh
    Nordrhein-Westfalen7.920 kWh
    Berlin/Brandenburg7.760 kWh
    Hamburg/Bremen7.600 kWh

    Der Standort erklärt damit schnell 700 bis über 1.200 kWh Unterschied pro Jahr. Ein starkes Argument für eine sorgfältige Anlagenplanung und optimale Ausrichtung.

    Was beeinflusst den Ertrag einer 8 kWp PV-Anlage?

    Der Stromertrag hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Manche lassen sich beeinflussen, andere nicht.

    Wetter & Globalstrahlung

    Der wichtigste Faktor ist die Sonnenstrahlung. Eine Anlage verhält sich dabei ziemlich vorhersehbar:

    WetterlageGlobalstrahlungLeistung (8 kWp)
    Sonnig~1.000 W/m²ca. 8.000 W
    Leicht bewölkt~400 W/m²ca. 3.200 W
    Stark bewölkt~150 W/m²ca. 1.200 W
    Regen~50 W/m²ca. 400 W

    Je trüber der Himmel, desto geringer die Leistung, aber selbst bei Wolken produziert eine PV-Anlage weiterhin Strom.

    Ausführliche Informationen zu den Einflussfaktoren und den Kosten einer 8 kWp Photovoltaikanlage finden Sie hier:

    Was kostet eine 8 kWp PV-Anlage mit Speicher?

    Ausrichtung & Dachneigung

    Für den bestmöglichen Stromertrag spielt die Ausrichtung der Solarmodule eine wichtige Rolle. Am effizientesten arbeiten PV-Anlagen, wenn sie nach Süden ausgerichtet sind, da die Module so den Großteil der Sonnenstunden optimal einfangen. Ebenso entscheidend ist der Neigungswinkel: Eine Dachneigung von etwa 30 bis 40 Grad gilt als ideal, weil sie über das Jahr hinweg den höchsten Gesamtertrag ermöglicht. Abweichungen davon sind zwar möglich, führen aber meist zu leichten Ertragsverlusten.

    Abweichungen sind aber weniger dramatisch, als oft gedacht:

    AusrichtungVerlust zum Optimum
    Süd0 %
    Südost / Südwest0 – 5 %
    Ost / West10 – 20 %
    Nord30 – 40 %

    Viele Ost-West-Anlagen eignen sich sogar besonders gut für hohen Eigenverbrauch, da sie morgens und abends länger Strom liefern.

    Temperatur

    Solarmodule arbeiten am effizientesten bei moderaten Temperaturen. Steigt die Modultemperatur jedoch über etwa 25 °C, nimmt die Leistung spürbar ab – pro zusätzlichem Grad um rund 0,3 bis 0,5 Prozent. An sehr heißen Sommertagen kann die tatsächliche Leistung deshalb etwas unter dem theoretischen Maximum liegen. In der Praxis fällt dieser Effekt allerdings kaum ins Gewicht, da die hohe Sonneneinstrahlung die Verluste meist deutlich überkompensiert.

    Wie entwickelt sich der Ertrag über den Tag?

    Typischerweise folgt die Stromproduktion einer PV-Anlage über den Tag einer sogenannten „Glockenkurve“. Am Morgen steigt die Leistung langsam an, erreicht um die Mittagszeit ihren höchsten Punkt, bei einer 8 kWp Anlage oft bis zu 8.000 Watt und fällt am späten Nachmittag wieder ab. Der Haushaltsstrombedarf verläuft jedoch meist genau entgegengesetzt: Die größten Verbrauchsspitzen liegen früh am Morgen und am Abend, wenn gekocht, geduscht oder das Licht eingeschaltet wird.

    Dadurch können viele Haushalte ohne Speicher nur etwa 30 bis 40 Prozent ihres selbst erzeugten Solarstroms direkt nutzen. Mit einem Stromspeicher verändert sich diese Bilanz deutlich. Er speichert den Überschuss zur Mittagszeit und stellt ihn abends wieder zur Verfügung. So steigt der Eigenverbrauchsanteil auf 60 bis 80 Prozent und die Abhängigkeit vom Stromnetz sinkt spürbar.

    Wozu werden 8 kW Strom im Haushalt genutzt?

    Eine 8 kWp Photovoltaikanlage erzeugt ausreichend Strom, um einen sehr großen Teil der zentralen Haushaltsgeräte zuverlässig zu versorgen. Dazu gehören unter anderem:

    • die komplette Hausbeleuchtung
    • Kühl- und Gefriergeräte
    • Fernseher, Computer und weitere Unterhaltungselektronik
    • Waschmaschine, Geschirrspüler und Trockner
    • kleinere Küchengeräte wie Kaffeemaschine oder Mikrowelle

    In gut gedämmten, energieeffizienten Häusern kann die Anlage sogar größere Verbraucher wie eine Wärmepumpe oder ein Klimagerät noch besser unterstützen, deutlich mehr als kleinere Anlagen.

    Wie viel der erzeugten Energie tatsächlich im Haushalt bleibt, hängt vom individuellen Verbrauch ab. Haushalte mit höherem Energiebedarf können ihre Stromkosten deutlich reduzieren, während sparsamere Haushalte häufiger Überschüsse ins Netz einspeisen. Mit einem Speicher lässt sich der tagsüber erzeugte Strom zudem abends und nachts nutzen. So steigt der Eigenverbrauch spürbar und die Unabhängigkeit vom Stromnetz nimmt weiter zu.

    Blackout-Schutz: Wie PV und Speicher das Zuhause bei Stromausfall absichern

    Ein häufiges Argument für eine Photovoltaikanlage mit Speicher ist die zusätzliche Sicherheit bei Stromausfällen. Während eine PV-Anlage ohne Speicher bei einem Blackout automatisch abgeschaltet wird, kann ein Speicher in Kombination mit einem not- oder ersatzstromfähigen Wechselrichter ausgewählte Bereiche des Hauses weiter versorgen. So bleibt zumindest die Grundversorgung, etwa Licht, Kühlschrank, Router oder Heizungspumpe, aktiv.

    Je nach Speicherkapazität reicht die Energie dann für mehrere Stunden bis hin zu einem oder zwei Tagen. Im Sommer kann die PV-Anlage den Speicher sogar täglich nachladen, sodass ein weitgehend autarker Betrieb möglich ist. Auch wenn großflächige Blackouts in Deutschland sehr selten sind, bietet eine PV-Anlage mit Speicher vielen Haushalten ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit.

    Strompreise 2025: Warum PV gerade jetzt so attraktiv ist

    Im Jahr 2025 bewegen sich die Strompreise in Deutschland weiterhin auf einem hohen Niveau:

    TarifartPreis pro kWh
    Haushaltsstrom (Durchschnitt)32 – 38 Cent
    Grundversorgung36 – 42 Cent
    Wärmepumpenstrom24 – 30 Cent
    Solarstrom (Gestehungskosten)8 – 12 Cent

    Haushaltsstrom kostet durchschnittlich zwischen 32 und 38 Cent pro Kilowattstunde, in der Grundversorgung sind es häufig sogar 36 bis 42 Cent. Wärmepumpenstromtarife liegen etwas darunter, meist im Bereich von 24 bis 30 Cent.

    Dem gegenüber steht der selbst erzeugte Solarstrom, dessen Gestehungskosten bei einer typischen 8 kWp Anlage ebenfalls nur rund 8 bis 12 Cent pro Kilowattstunde betragen.

    Damit produziert eine 8 kWp Photovoltaikanlage Strom zu einem Drittel bis maximal einem Viertel der üblichen Netzstromkosten. Ein deutlicher finanzieller Vorteil, der sich direkt in der Stromrechnung bemerkbar macht.

    Strompreisentwicklung bis 2050: Lohnt sich PV auch langfristig?

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt klare Trends:

    Diagramm der Strompreisentwicklung von 2000 bis 2050, Anstieg auf 55 ct/kWh prognostiziert.

    Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt deutlich, wie stark die Strompreise gestiegen sind. Kostete Haushaltsstrom im Jahr 2000 noch rund 14 Cent pro Kilowattstunde, waren es 2010 bereits etwa 23 Cent und 2020 rund 30 Cent. In den energiepolitisch angespannten Jahren 2022 und 2023 erreichten die Preise sogar Spitzen von bis zu 50 Cent. Auch 2025 liegen viele Tarife noch immer zwischen 32 und 40 Cent pro Kilowattstunde.

    Experten wie Fraunhofer ISE und die Bundesnetzagentur erwarten, dass die Preise langfristig weiter steigen, unter anderem durch höhere Netzentgelte, CO₂-Kosten und die wachsende Stromnachfrage durch E-Autos und Wärmepumpen. Prognosen sehen für den Zeitraum 2030 bis 2050 Strompreise zwischen 40 und 55 Cent pro Kilowattstunde als realistisch an.

    Vor diesem Hintergrund wird deutlich: Eine Photovoltaikanlage ist nicht nur heute wirtschaftlich sinnvoll, sondern bietet auch langfristig eine wirksame Absicherung gegen steigende Energiekosten.

    PV + Wärmepumpe: Passt das zusammen?

    Photovoltaik und Wärmepumpe ergänzen sich sehr gut, denn der jährliche Strombedarf einer Wärmepumpe liegt meist zwischen 3.000 und 6.000 Kilowattstunden. Eine 8 kWp PV-Anlage erzeugt rund 7.200 bis 9.600 Kilowattstunden pro Jahr und kann damit den gesamten Bedarf vieler Wärmepumpen vollständig abdecken, häufig sogar mit spürbaren Überschüssen. Ohne Speicher lassen sich etwa 20 bis 30 Prozent des Solarstroms direkt für die Wärmepumpe nutzen, mit Speicher und intelligentem Energiemanagement steigt dieser Anteil auf 40 bis 70 Prozent.

    Da Wärmepumpenstromtarife in der Regel zwischen 24 und 30 Cent pro Kilowattstunde liegen, macht jede direkt genutzte Kilowattstunde PV-Strom die Kombination besonders wirtschaftlich.

    Weitere hilfreiche Details dazu bietet das Wärmepumpen-Handbuch von regional-wärmepumpe.de:

    Kombination Wärmepumpe mit Photovoltaik

    Lohnt sich eine 8 kWp PV-Anlage?

    Ja. Eine 8 kWp Photovoltaikanlage lohnt sich für kleine bis große Haushalte besonders. Sie bietet eine nochmals höhere Jahresproduktion als kleinere Anlagen und kann einen sehr großen Teil des gesamten Strombedarfs abdecken – vor allem in Haushalten mit E-Auto, Wärmepumpe oder hoher Grundlast.

    Die Investition amortisiert sich häufig in 11 Jahren, abhängig von Verbrauch, Dachausrichtung und Eigenverbrauchsanteil.

    Mit einem Speicher steigt der Eigenverbrauch deutlich, was die Wirtschaftlichkeit zusätzlich verbessert. Gerade bei hohen und weiter steigenden Strompreisen bietet eine 8 kWp Anlage langfristig stabile und planbare Einsparungen und macht Haushalte spürbar unabhängiger vom Strommarkt.

    Fazit

    Eine 8 kWp Photovoltaikanlage erzeugt im Durchschnitt rund 22 bis 26 kWh Strom pro Tag. Im Sommer oft deutlich mehr, im Winter hingegen spürbar weniger. Auf das Jahr gesehen liefert sie 7.200 bis 9.600 kWh und kann damit einen sehr großen Teil des gesamten Haushaltsverbrauchs abdecken, häufig sogar den kompletten Bedarf, insbesondere bei effizienten Haushalten.

    Dank attraktiver Anschaffungskosten pro kWp, hoher Strompreise und einer besonders starken Jahresleistung gehört eine 8 kWp Anlage zu den wirtschaftlich sehr sinnvollen PV-Größen für Einfamilienhäuser. Sie ermöglicht spürbare Einsparungen, eine hohe Eigenverbrauchsquote (insbesondere mit Speicher) und sorgt für deutlich mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger.

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    Häufig gestellte Fragen

    Lohnt sich eine Photovoltaikanlage mit 8 kWp?

    Ja. Eine 8 kWp Photovoltaikanlage lohnt sich in den meisten Einfamilienhäusern, da sie jährlich rund 7.200 – 9.600 kWh erzeugt und damit einen sehr großen Teil des Strombedarfs abdeckt. Die Anlage amortisiert sich meist in 11 Jahren.

    Wie viel Strom kann man mit 8 kW Photovoltaik erzeugen?

    Eine 8 kWp Solaranlage erzeugt im Durchschnitt 22 – 26 kWh pro Tag und 7.200 – 9.600 kWh pro Jahr.

    Wie viele Module für 8 kWp?

    Für 8 kWp benötigt man normalerweise 18 – 22 Solarmodule, je nach Modulleistung (360 – 430 Watt pro Modul). Der Platzbedarf liegt bei etwa 40 – 48 m² Dachfläche.

    Wie viel kWp Photovoltaik brauche ich für eine Wärmepumpe?

    Für eine Wärmepumpe empfiehlt sich eine PV-Anlage mit mindestens 8 – 10 kWp, abhängig vom Gebäudestandard und der benötigten Heizleistung. Größere Anlagen erhöhen den Eigenverbrauch und senken den Netzstrombezug.

    Was kostet eine 8 kWp Photovoltaikanlage mit Montage?

    Eine 8 kWp Photovoltaikanlage kostet inklusive Montage 9.200 € – 10.400 €. Mit Speicher liegen die Gesamtkosten bei etwa 11.760 € – 18.480 €, abhängig von Hersteller, Technik und Installationsaufwand.

    ✍️ Geschrieben von:
    Es tut mir leid, ich kann nicht erkennen, wer auf dem Bild ist.Alt-Text: Lächelnder Mann im weißen Hemd mit Bart vor neutralem Hintergrund.
    Christian Köhler
    Chefredakteur Photovoltaik

    Christian, ein erfahrener Experte mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und erneuerbare Energien, ist eigentlich gelernter Dachdecker. Mit seinem fundierten Wissen über Solartechnologie und praktische Erfahrung bietet er wertvolle Einblicke und praxisnahe Ratschläge. Seine Expertise erstreckt sich auf die Planung und Umsetzung von Solaranlagen sowie auf das Verständnis für aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energien.

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